ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von UNABHÄNGIGE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Man muss unterscheiden zwischen 1. friedlichem "nur gläubig sein" und

2. seinen "Glauben aggressiv ausleben", "radikal sein", "das Christentum als minderwertigen Glauben ablehnen", usw.



Wer unsere Normen und Werte, unser Grundgesetz, unsere Strafgesetze - die auf dem Christentum basieren - nicht respektiert und bekämpft und das friedliche Zusammenleben und die Freiheit in Deutschland beeinträchtigt (Kinderehen, Totalverhüllung, Ehrenmorde, Hinrichtungen von Frauen [wie etwa dem Anzünden mit Benzin; dem Festbinden mit einem Seil und mit dem Pkw mitschleifen; dem Abschlachten mit einem Messer und aus dem Fenster werfen, usw.], Beschneidungen, islamistischen Attentaten, Straftaten mit Messern, sexuellen Übergriffen wie in Köln, der Entfremdung von Stadtteilen durch kriminelle Clans), der/die sollten Deutschland verlassen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Wenn wir uns eine vorherrschende Religion innerhalb Deutschlands, sprich das Christentum, wünschen, warum sprechen wir es dann nicht offen im Parlament an? Bis jetzt gilt nach Artikel 4 des Grundgesetzes die Religionsfreiheit. Und die gilt für alle. Hören wir also mit dieser Heuchelei auf. Entweder Religionsfreiheit für alle oder Grundgesetz ändern. Immer dieses "Herumeiern".