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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Subventionierung von Elektroautos! – Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Der Staat muss die Leitplanken so setzen, dass bis 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr benötigt werden. Subventionen können dabei eine Rolle spielen, die Automobilindustrie muss ihren Teil aber auch dazu beitragen. Schließlich sichert das ihre Zukunft.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Der Umstieg auf Elektromobilität muss unbedingt massiv beschleunigt, allerdings muss dieses nicht über eine Subventionierung der Autos geschehen, sondern besser über einen rasanten Ausbau der Ladeinfrastruktur und auch der Wasserstofftankstellen. Zudem besteht Elektromobilität nicht nur aus Autos, sondern auch Pedelecs, Straßenbahnen, Eisenbahn etc.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden Der Staat soll nicht nur eine Möglichkeit fossilfreier Mobilität präferieren. Alle Alternativen zum Verbrennungsmotor sollten unterstützt werden.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Unentschieden Subventionen - Nein! Wirksamer sind gesetzliche Vorgaben für eine klimafreundliche Mobilität. Keine Neuzulassung von Verbrennungsmotoren ab 2030!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Elektroautos sind kein Allheilmittel. Wir müssen vielmehr zielstrebig an einer echten Verkehrswende arbeiten, einem System, in dem das Auto eine geringere Rolle spielt, weil die meisten Wege komfortabel mit Bahn, Bus, über Carsharing oder Sammeltaxis erreichbar sind und der Güterverkehr großteils auf die Schiene verlagert wurde.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ladestrultur fördern o.k.

Autokauf nicht, denn damit wird die Automobilindustrie gefördert für ihre Versämnisse.