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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Vermögen wieder besteuern! – Private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Vorhandene Großvermögen, ja. Aber gerade die sind es ja, die immer steuerfrei ausgehen.... Da geht dann halt der Unternehmer mal mit dem Beamten vom Finanzamt teuer essen und dabei wird dann der niedrige Steuersatz ausgehandelt. Weil sonst wandert das Unternehmen halt ab.....

Die Gefahr bei dieser Forderung ist, dass wieder der Häuslebesitzer, dessen Haus vllt eine Mio wert ist, besteuert wrid und nicht der richtig große Fisch.

Wir müssen es von ganz oben nehmen, nicht aus der unteren Mitte, dann ja!
Hannes Eberhardt | ÖDP
„Vorfahrt für Rad und ÖPNV“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Unentschieden Vermögen bzw. daraus entstehende Einnahmen sollte genau wie durch Arbeit erwirtschaftetes Gehalt besteuert werden.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Unentschieden
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Hier ist auf die Höhe und die Art des Vermögens abzustellen. Gegen eine Besteuerung hoher Vermögen, wie Aktien und übermäßigen Immobilien bestehn insbesondere auch bei Statussymbole wie Jachten keine Bedenken. Vermögen, welches zueinem angemessenen Lebensstandart gehört sollte nicht besteuert werden.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Prinzipiell ist es besser die Erträge aus dem Vermögen zu besteuer, weil der Wert eines Vermögens sich erst in seinen Erträgen zeigt. Allerdings muss man von diesem Leitsatz abrücken, wenn man bedenkt, dass 68 Einzelpersonen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung besitzt.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Die Frage ist, wie das Vermögen erworben wurde und ob es zum Gemeinwohl eingesetzt wird.
Paula Maria Stier | ÖDP
„Für ein sicheres Deutschland, das die Grund- und Freiheitsrechte wahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Wolfgang-Franz Winter | ÖDP
„Demokratie erhalten,Rente sichern, Alterarmut stoppen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Unentschieden