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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Vermögen wieder besteuern! – Private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Unentschieden
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Unentschieden Wenn verfassungsrechtliche Bedenken geklärt sind, kann ich mir eine Besteuerung von Vermögen gut vorstellen.
Catharina Brigitte Bockelmann | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 30.
Unentschieden
Tuna Firat | SPD
„Verbindlich und ansprechbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Unentschieden
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Eine Vermögenssteuer macht nur Sinn, wenn Aufwand und Ertrag im Einklang stehen und sie nicht die Existenz von Betrieben gefährdet, die zum Beispiel Verluste machen. Auch normales Wohneigentum sollte nicht belastet werden. Nur ein Modell, das dies berücksichtigt und verfassungsfest ist, würde Sinn machen. Besser und auch umsetzbar sind dagegen Korrekturen bei der Erbschaftssteuer und die Abschaffung der Abgeltungssteuer.
Thomas Jurk | SPD
„Die Oberlausitz im Herzen!“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Eine Vermögenssteuer muss praktikabel sein. Bisher gibt es kein funktionierendes Konzept.
Falko Mohrs | SPD
„Verlasse die Welt ein Stück besser, als du sie vorgefunden hast. “
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Unentschieden Ich halte es für sinnvoller, Vermögen über die Erbschaftssteuer und die Abgeltungssteuer zu besteuern. Eine Vermögenssteuer im herkömmlichen Sinne halte ich für sehr bürokratisch.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden. Wir wollen dies über eine Reform der Erbschaftsteuer erreichen.


Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Vermögenssteuer ist zur Zeit in der Prüfung beim BGH – solange die Entscheidung nicht da ist, kann man da wenig versprechen.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Um die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen zwar theoretisch ein charmanter Gedanken, aber wohl leider mit Hinblick auf den verwaltungstechnischen Aufwand nicht durchsetzbar.