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Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit der Volksabstimmung auf Bundesebene böte mehrere Vorteile:

Die in der BRD eigentlich fehlende bzw. unzureichend entwickelte Gewaltenteilung würde einen Ausgleich erfahren, weil das Volk als eigentlicher Souverän auch jederzeit Fehlentscheidungen der Parlamente "korrigieren" könnte. Die Mehrheitsparteien könnten sich nie sicher sein, daß ihre Entscheidungen langfristig Bestand haben, wenn diese gegen den Willen des Volkes oder gegen seine Interessen gerichtet sind.

Schon in der gedanklichen Vorwegnahme möglicher Volksabstimmungen würde dies dazu führen, daß manche Diskussion in der Öffentlichkeit und in den Parlamenten sehr viel offener, kontroverser, aber auch bürgernäher gefüht würde, als dies bei einer vorwigend von Parteien (und den dahinterstehenden Lobbys) dominierten und "gelenkten" reinen Parlamentsdemokratie der Fall ist.