ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von SGP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Ausnahmen beim Mindestlohn!«

»Die Ausnahmen beim Mindestlohn sollen reduziert und die Durchsetzung des Mindestlohns stärker kontrolliert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Ausnahmen beim Mindestlohn! – Die Ausnahmen beim Mindestlohn sollen reduziert und die Durchsetzung des Mindestlohns stärker kontrolliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die SGP kämpft für vernünftig bezahlte, unbefristete Arbeitsverhältnisse.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Lohnarbeit ist das Grundübel der kapitalistischen Gesellschaft. Die Lebensqualität für jeden Menschen darf nicht von einer Lohnhöhe abhängig sein. Ein bedingungsloses Grundeinkommen hat eben keine Bedingungen. Ein Mindestlohn erübrigt sich damit.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Der Mindestlohn muss abgeschafft werden und kein Arbeiter darf mehr unter 20 Euro die Stunde verdienen!
Christoph Vandreier | SGP
„Gegen Militarismus und Krieg, für Sozialismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!