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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dieter Baur | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sie gehören der Vergangenheit, weil veraltet und gefährlich und sollten so schnell wie möglich abgeschafft werden!
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Nein!
Ist mir wichtig!

Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein!
Ist mir wichtig!

Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!

Jürgen Willi Herr | ÖDP
„So leben das Zukunft bleibt“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!

Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erzeugung von Atommüll muss beendet werden, bevor es unsere Zukunft frisst!
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich glaube, nach Fukuschima und Tschernobyl braucht man das nicht mehr begründen. Ich habe aber Angst vor Belgien !
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zu teuer - zu gefährlich - belastet unsere nachfolgenden Generationen etc..........
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Risiko des Atomaren Stroms ist unberechenbar,die Endlagerung ist seit 40 Jahren noch nicht geklärt,die Kosten für diese sind auf den Steuerzahler abgewälzt worden,so geht das nicht weiter.

Es kann nicht sein,das Politiker

sich hier eine Goldene Nase Verdienen,und die Interessen der Atomlobby vertreten,und das allgemeine Volk im Regen Stehen gelassen wird.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt nichts gefährlicheres als die Atomenergie. Wir haben keine Lagermöglichkeiten und spielen mit unserem Leben. Und wir benötigen die Atomenergie nicht.
Tim-Oliver Kray | ÖDP
„Meine Vision ist eine Welt, auf der jeder Mensch gut leben kann. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Nein!
Ist mir wichtig!

Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unbedingt vom Netz, je früher desto besser, und das Risiko komplett auf die Betreiber übertragen und diese zum Schadenersatz verpflichten!
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
AKWs müssen so schnell wie möglich abge-

schaltet werden. Die Folgen eines GAUs sind

so dramatisch, dass es unverantwortlich wäre, sie länger laufen zu lassen. Zumal es für die Entsorgungsfrage des Atommülls bisher noch keine Lösung gibt.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!

Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein!
Ist mir wichtig!

Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!

Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
600.000 m³ Atommüll für den es kein Enlager geben kann sind das Argument.


Wolfgang Seemann | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist zu gefährlich, sie muss sofort beendet werden!
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist nicht beherrschbar und, wenn man auch die Entsorgung/Endlagerung in die Kosten einbeziehen würde, viel zu teuer. Diese Kosten werden momentan vom Steuerzahler übernommen.
Eike Kathleen Trede | ÖDP
„Mensch vor Profit: Familien vor Ökonomisierung schützen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei den heutigen technischen Möglichkeiten der Energiegewinnung sind Kernkraftwerke nicht notwendig, aber gefährlich. Die Gefahr einer Störung/Unfall kann nie ausgeschlossen werden.