ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Alexander Kohler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Kann ich pauschal nicht beantworten, da ich die Stärken und Schwächen der nicht-regenerativen Kraftwerkstypen (Gas, Kohle, Kernkraft) nicht ausreichend gut kenne. Pauschal verteufeln möchte ich keine Alternative, es ist aber wichtig, dass die Flexibilität des Kraftwerkparks in Bezug auf das Hochfahrverhalten ausreichend hoch ist.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Unentschieden Ich bin für eine ehrliche Risikobewertung, strenge Auflagen und Kontrollen sowie eine Übernahme der Entsorgungs-/Entlagerungskosten durch die Betreiber. Dann wird Atomstrom automatisch unattraktiv.