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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Florian Alexander Fleig | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 56.
Eher ja
Thorsten Frei | CDU
„Ich bin für Sie da.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher ja
Dr. Tim Ostermann | CDU
„Für den Kreis Herford und Bad Oeynhausen im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja
Hans-Jürgen Thies | CDU
„Ihr Anwalt in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher ja
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Langfristig ist der Atomausstieg richtig und wichtig. Jedoch sollten die Laufzeiten von Atomkraftwerken kurzfristig verlängert werden um den Strompreis in einem ertragbaren Rahmen zu halten und die Stromversorgung aller Haushalte und Unternehmen zu sichern.