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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kirchensteuer abschaffen!«

»Die Kirchensteuer soll abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Kirchensteuer wird frw. gezahlt und trägt nicht nur mit den von der Kirche gezahlten Verwaltungskosten zur Stützung des Staatshaushaltes bei, sondern auch durch die Bindung und Motivierung von Millionen Ehrenamtlichen. Ohne Kirchensteuer würde die kirchliche Arbeit erheblich zurückgehen, mit negativen Folgen für das soziale Miteinander in der gesamten Gesellschaft.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Kirchen leisten einen sehr großen Beitrag für die Gesellschaft. Wenn die Kirchensteuer abgeschafft wird, werden sich die Belastungen für alle erhöhen.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit in der Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ohne die staatliche Hilfe beim Einzug der Kirchensteuer - wofür die Kirchen den Staat auch bezahlen - würde vielen kirchlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Sozialstationen, Heimen usw. die Finanzierungs- und damit auch die Existenzgrundlage entzogen.
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat kassiert zwar die Kirchensteuer, wird aber für diese Dienstleistung bezahlt. Hier eine zweite

Inkasso-Struktur aufzubauen, kostet nur Geld, das die Kirchen für ihre vielfältigen Aufgaben besser verwenden können.
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