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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Billigarbeit durch Werkverträge verbieten!«

»Der Gesetzgeber soll dem Trend zu Lohndumping durch Werkverträge einen Riegel vorschieben.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Bernd Becker | SPD
„Gemeinschaft gewinnt“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 31.
Eher ja
Dr. Daniela De Ridder | SPD
„Den Mutigen gehört die Welt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja
Daniela Kolbe | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Arne Lietz | SPD
„Mehr in der (Lohn-)Tüte mit Mindestlohn!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Eher ja
Christian Nürnberger | SPD
„Das Volk soll regieren, nicht das Geld.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher ja Die Tarifhoheit ist ein hohes Gut. Der Staat sollte hier nicht ohne Not eingreifen. Aber diese Not besteht. Sklavenlöhne künden davon. Der Austritt vieler Arbeitgeber aus der Tarifgemeinschaft erzwingt das staatliche Eingreifen.
Harald Redepenning | SPD
„Mit Visionen und Ideen fuer die Bürger und die Wirtschaft in unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja
Walter Rimbrecht | SPD
„Junge Menschen brauchen eine gute Ausbildung und Arbeitsplätze in der Region“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Eher ja Das gilt aber nur für Scheinselbstständigkeit. Nicht jeder Werkvertrag bedeutet, dass ein Mensch ausgebeutet wird, aber in vielen Fällen ist es so.
Brigitte Zypries | SPD
„Es geht doch!“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja
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