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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nationale Parlamente gegenüber der EU stärken!«

»Die nationalen Parlamente sollen wieder mehr Gesetzgebungskompetenzen von der EU erhalten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU
„Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein! Haben wir doch. Alle europäischen Vorgaben müssen in nationales Recht umgesetzt werden, da liegt die Kompetenz klar bei den Nationalstaaten.
Jürgen Hardt | CDU
„Für die Bergischen Städte in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein!
Gisela Manderla | CDU
„Für mehr Köln in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Dr. Tim Ostermann | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Wir brauchen mehr Europa. Schuldengrenzen müssen durchgesetzt und die Wirtschaftspolitik muss koordiniert werden, damit Europa insgesamt wettbewerbsfähiger wird. Bei neuen Regulierungen im EU-Binnenmarkt möchte ich, dass Europa sich auf seine wesentlichen Aufgaben beschränkt. Daher lehne ich ab, dass die EU-Mitgliedsstaaten mehr nationale Kompetenzen an das Europäische Parlament abgeben.
Martin Patzelt | CDU
„Politik ist die Kunst des Machbaren.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Deutsche haben als EU Bürger über ihre Vertreter im Europäischen Parlament die Möglichkeit der Mitbestimmung.
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Nein! Anders herum sollte Brüssel dort mehr Kompetenzen erhalten, wo es sinnvoll ist. Ganz besonders gilt das für die Stärkung des Europäischen Binnenmarktes und der gesamteuropäischen Wettbewerbsfähigkeit. Das ist für die krisengeschüttelte Europäische Union die vordringlichste Aufgabe.
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