HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Asylpolitik lockern!«

»Deutschland soll sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, die Kriterien zur Aufnahme von Asylbewerbern zu lockern, damit mehr Flüchtlinge aufgenommen werden können.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ilja Bertold Karpowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja Ja, aber wir müssen als Europa andere Nationen entwickeln! Dann gäbe es weniger katastrophale Zustände, wo ein Asyl im Ausland notwendig wird.
Katarzyna Dorota Kruczkowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus- Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Dr. Wolfgang Lillge | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja
Karsten Werner | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher ja Aufnahme von Flüchtlingen ist eine nötige Sofortmaßnahme, keine Lösung.



Das Flüchtlingsproblem kann nur durch eine globale Entwicklungspolitik gelöst werden, die allen Menschen eine Existenzgrundlage in ihrer Heimat bietet. Deswegen muß dieses Gloalisierungsimperium durch das Trennbankensystem entmachtet und durch eine Gemeinschaft souveräner Nationen ersetzt werden, die an den gemeinsamen Zielen der Menschheit arbeiten.
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