HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PARTEI DER VERNUNFT-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Georg Semmler | PARTEI DER VERNUNFT
„Die meisten Probleme, die der Staat zu lösen vorgibt, hat er selbst geschaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Kriminalisierung von Drogen ist eine Bevormundung erwachsener Menschen. Weil sich ein anderer Mensch selbst schadet, habe ich noch lange nicht das recht ihm das zu verbieten.

Den Süchtigen hilft man sowieso nicht, wenn man sie in die Illegalität treibt.

Viele Drogen auf dem Schwarzmarkt werden durch Streckmittel noch viel gefährlicher für Leben und Gesundheit. Auf einem legalen Markt, wäre das so nicht möglich, da man die Händler zur Verantwortung ziehen könnte. Die Verbote fördern außerdem Beschaffungskriminalität und das organisierte Verbrechen.

Wie die Erfahrungen in anderen Ländern zeigt, führt eine Lockerung von Drogenverboten auch nicht zu einem ansteigen des Drogenkonsums.

Fazit: Die Verbote sind nicht nur Moralisch nicht zu rechtfertigen, sie verfehlen auch noch die gewünschte Wirkung und verschärfen die Probleme des Drogenkonsums.
Patrick Wybranietz | PARTEI DER VERNUNFT
„Der Staat kann uns nichts geben, was er nicht vorher von uns gestohlen hat.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer niemand anderem schadet, sollte auch nicht kriminalisiert werden! Insbesondere junge Menschen drängt eine Kriminalisierung weicher Drogen entgegen der Intention sie zu schützen immer stärker in soziale Konflikte. Wir wollen den Menschen helfen anstatt ihnen noch mehr Probleme zu machen!
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook