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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden.«

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Dr. Sabine Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht meckern-machen “
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Ja! Auf Rezept bei bestimmten Erkrankungen ja, dann würde auch den Dealern Kundschaft wegbleiben. Indikationsstellung durch Drogenarzt ober Schmerzärzte
Willy Walter Klingenberg | FREIE WÄHLER
„unabhängig, sachbezogen, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! So ließe sich die Macht der Drogendealer deutlich verringern.
Dr.med. Hartwig Kohl | FREIE WÄHLER
„Der Mensch im Mittelpunkt - für ein zeitgemäßes, transparentes Gesundheitssystem“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Weiche Drogen entkriminalisieren, den Handel mit harten Drogen mit allen zur Verfügung stehende Mitteln bekämpfen.
Luda A. Liebe | FREIE WÄHLER
„Probleme an der Wurzel packen und nachhaltige Lösungen finden.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Ja!
Diplomingenieur Günther Schunder | FREIE WÄHLER
„Die Menschen im Mittelpunkt in einer sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! .... zur Verhinderung der Kriminalisierung. Einige EU-Länder haben damit Erfolg.
Gerhard Wenderoth | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!
Justus Wingert | FREIE WÄHLER
„Frische Ideen ins Parlament!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Ja! Tabak und Alkohol sind weiche Drogen deren Konsum niemanden stört. Es gibt keinen Grund andere weiche Drogen zu verbieten. Eine kontrollierte Abgabe beendet das Problem der Beschaffungskriminalität auf einen Schlag, aus diesem Grund sind auch viele Kriminologen und Polizeibeamte davon überzeugt.
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