HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Diese Frage ist insbesondere im Hinblick auf die Schuldenverteilung unter den verschiedenen politischen Ebenen zu betrachten: Was bringt es, wenn Bund oder Land Schulden abbauen, nicht zuletzt, indem dort an den Sozialausgaben gespart wird, dann aber die Kommunen - als Sozialhilfeträger bzw. Träger der Grundsicherung - am Ende doppelt und dreifach zur Kasse gebeten werden und sich mehr denn je verschulden müssen? Auf den Prüfstand gehört der Sozialstaat allerdings an der Stelle, wo er Asylbetrüger, ausländische Großfamilien und arbeitslose Ausländer über Jahre hinweg alimentiert. Sozialleistungen und Familienförderung sollten weitestgehend den Angehörigen des eigenen Volkes vorenthalten bleiben.
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