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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Regenerative Energien stärker fördern!«

»Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden.«

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Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wenn es um bereits ausgereifte Technologien geht eher nicht. Wenn es um die Entwicklung oder Weiterentwicklung neuer Technologien geht, dann eher ja.
Lars Büsing | PIRATEN
„Freiheit ist das einzige Gut, welches kaputt geht, wenn es nicht benutzt wird.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher nicht Die entsprechenden Technologien sind heute bereits weitgehend konkurrenzfähig und behaupten sich selbstständig am Markt. Eine stärkere Förderung als bisher ist nicht notwendig. Eine Förderung sollte sich daher z.B. stärker auf die Speicherung der so erzeugten Energie richten.
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Momentan halte ich die Förderungen für angemessen.
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Die genannten Bereiche haben sich unter den gegenwärtigen Bedingungen als wirtschaftlich konkurrenzfähig erwiesen. Eine Ausweitung der Förderung erachte ich daher als nicht notwendig, eine Rücknahme der Förderung aber auch nicht zielführend.
Marc Großjean | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich glaube, dass die bisherige Förderung ausreichend ist. Neben dem Ziel komplett auf regenerative Energien umzusteigen muss auch gewährleistet werden, dass diese später bezahlbar bleiben.
Tobias Leppkes | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Eher nicht Bei der Atomkraft wird die Lagerung, bei fossilen Brennstoffen oft der Abbau subventioniert. Würde man sämtliche dieser Subventionen streichen, bräuchte man die regenerativen Energien nicht mehr so stark zu fördern. Das, was der Bürger beim Strompreis wegen der Förderungen spart, muss er ja doch wieder über Steuern bezahlen. Man könnte auch die Stromsubventionen an energieintensive Unternehmen abschaffen.
Dipl.-Ing. Robert Schuldt | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Eher nicht Bevor die Stromerzeugung noch mehr gefördert wird, sollte über eine Förderung beim Netzausbau und der Forschung an Stromspeichertechnologien nachgedacht werden.
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