HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fernsehen stärker kontrollieren!«

»Die zuständigen Aufsichtsgremien sollen dazu angehalten werden, stärker als bisher zu überprüfen, ob Fernsehsendungen moralisch fragwürdige Weltbilder vermitteln und propagieren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dipl.-Ing. Josef Diersen | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja!
Bernd Ebeling | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Ja!
Alice Endres | GRÜNE
„Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Das Fernsehen setzt zum Teil einen Status in der Gesellschaft, der im realen Leben nicht realisierbar ist. Die Bildung durch das Fernsehen könnte reeller gestaltet werden.
Marlene Löhr | GRÜNE
„Für Ehrlichkeit und Dialog“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja!
Klaus Meurer | GRÜNE
„Bürgernah und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Im Fernsehen gibt es sehr ausgewogene Berichterstattung, aber das eine oder andere sollte schon hinterfragt werden. Man sollte auch den Blick auf die Werbung richten. Alkoholwerbung im Nachmittagsprogramm finde ich nicht nötig. Ausserdem wäre es gut, wenn sich die Politik aus den Aufsichtsgremien zurück zieht und dies neutralen Beobachtern überlässt.
Felix Möller | GRÜNE
„Für neue Energie“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Nicol Pfefferlein | GRÜNE
„Ich stehe für richtig gute Bildung in jedem Alter! “
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Ja!
Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE
„Du bist mein Programm!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja!
Michael Remmert | GRÜNE
„Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Besonders der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört hier an die Kandarre genommen. Der Auswuchs dort ist Schrecken erregend: In vielen Fällen kann ich den Bildungsauftrag nicht mehr erkennen, dafür aber eine schier unfaßbare Geldverschwendungssucht. Hier ist das politische Einwirken über die Verwaltungsräte und andere Gremien zu wünschen. Aber auch bei den Privaten hat die Politik Lenkungsmöglichkeiten, die sie wahrnehmen sollte, beispielsweise über die Lizenzvergaberechte. Fernsehen ist heutzutage bis auf wenige Ausnahmen ein Schund-Medium geworden. Ein beschämender Circus Maximus, bei dem sich einige wenige an oftmals menschenunwürdigen Darstellungen ereifern und ergötzen. Das brauchen wir als Gesellschaft nicht, und da gibt es Schutzgüter wie Würde, Persönlichkeitsrechte und ähnliches, die da meiner Meinung nach drüber stehen.
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