HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Rechte von Leiharbeitern stärken!«

»Die Rechte von Leiharbeitern sollen deutlich gestärkt werden. Es soll der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ gelten.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Keine Angabe Zeitarbeit ist für Betriebe nützlich und wirtschaftlich. Dieser Vorteil sollte verdienstneutral an die Zeitarbeiter weiter gegeben werden: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Das Problem ist wohl die Provision der Zeitarbeitsfirma. Die Flexibilität für die Betriebe sollte aber die Provision wert sein.

Der Begriff Leiharbeit ist ideologisch vorbelastet und wird der Bedeutung von Zeitarbeit nicht gerecht.
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Keine Angabe Leiharbeit ist im Prinzip sinnvoll, aber die gesetzliche Umsetzung ist qualitativ schlecht gemacht worden (ähnlich wie Hartz IV) sonst hätten wir die jetzige Diskussion nicht. Einseitig Rechte von Leiharbeitern stärken alleine reicht nicht, die gesamte Zielsetzung von Leiharbeit muss mit dem Regelwerk im Einklang stehen.
Dr. Marc Jongen | AfD
„Volksabstimmung über die Euro-Rettung!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Keine Angabe
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Waldemar Weinel | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook