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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bundeswehr im Inland einsetzen!«

»Die Bundeswehr soll über die bisherigen Möglichkeiten der Katastrophenhilfe hinaus im Inland eingesetzt werden.«

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Norbert Amberger | ÖDP
„Wählen Sie, was SIE wollen!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 20.
Eher nicht Gottseidank leben wir in einem (im Vergleich mit vielen anderen Ländern) friedlichen Land. Die Bundeswehr sollta ausschließlich zur Landesverteidigung eingesetzt werden. Wir hatten früher ein Kriegsministerium, jetzt ein Verteidigungsministerium. Es wird nun Zeit für ein Friedensministerium. Kriege, egal wo und wofür, haben noch nie zur Befriedung gedient. Die Bundeswehr kann sich in Friedenszeiten immer als Katastrophenhelfer (übrigens dann auch im Ausland!) bewähren. Hier seine nur die jüngsten Beispiele wie Überschwemmungen, Waldbrände, usw. genannt.
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Bundeswehr ist in erster Linie für Landesverteidigung und dann auch Katastrophenschutz da. Bei weiterem Einsatz im Inland drohen das Überschreiten von Befugnissen und die Einschränkung von Bürgerrechten.
Petra Flemming-Schmidt | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Bernhard Gremmler | ÖDP
„Gewissen stärken statt Gesetzte verabschieden“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Katastrophenhilfe durch die Bundeswehr ist notwendig, aber darüber hinaus nicht.
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Bundeswehr soll unseren Staat in seinem Bestand nach aussen schützen, wie ihr Name schon sagt. Innere Einsätze müssen der Ausnahmefall bleiben - insbesondere Natur-Katastrophen, evtl. Spezial-Einsätze wie Geiselnahmen u. dgl.
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Eher nicht Wozu? So lange die Bundesregierung, wegen der Korruption, die Interessen der Bürger hinten an stellt, ist zu befürchten, dass die Bundeswehr gegen die Bürger eingesetzt wird.
Dirk Uehlein | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht
Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Für Sicherheit und Ordnung im Inland ist die Polizei zuständig. Diese kann auf die Hilfe der Bundeswehr im Einzelfällen zurückgreifen. Aber dann steht die jeweilige Bundeswehreinheit unter dem Befehl der Polizei! Das ist der entscheidende Punkt.
Martin Weinmann | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher nicht
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