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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Lebensmittel besser kennzeichnen!«

»Die gesetzlichen Auflagen zur Kennzeichnung der Inhaltsstoffe von Lebebensmitteln sollen verschärft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Harald Helling | SPD
„Für ein soziales und gerechtes Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 59.
Unentschieden
Gustav Herzog | SPD
„Anpacken. Für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden
Helga Kühn-Mengel | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Christian Nürnberger | SPD
„Das Volk soll regieren, nicht das Geld.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Es wäre mir wichtiger, dass Lebensmittel von vornherein so erzeugt würden, dass man ihnen auch ohne Kennzeichnung vertrauen kann. Daher muss die ganze Industrie verändert werden, was heißt: Ich setze auf ökologische und regionale Erzeugung, auf frische Ware, kurze Transportwege, artgerechte Tierhaltung. Also: weg von der Massentierhaltung, weg vom Agrobusiness. Weg von der Rinderlasagne aus Pferd, die in Bulgarien produziert, in Holland zwischengelagert und von dort in ganz Europa verteilt wird. Außerdem ist es wichtig, Kindern schon in der Familie und in der Schule ein Qualitätsbewusstsein zu vermitteln. Sie sollen lernen, frische, ehrliche und qualitätsvolle Produkte zu bevorzugen und denaturierte Lebensmittel zu erkennen und abzulehnen.
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