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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Bernd Baumann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Eine provokante Frage die nichts mit der eigentlichen Aussage zu tun hat.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Gegen gut integrierte Muslime die unsere westliche Werte schätzen ist nichts einzuwenden.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Muslime sind nicht das Problem. Es geht um den militanten politischen Islam, dessen Betätigung verboten und strafrechtlich verfolgt gehört, wie bereits schon heute. Lücken müssen geschlossen werden.
Eugen Ciresa | AfD
„Hol Dir Dein Land zurück“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Der Islam ist derzeit nicht nur Religion, sondern auch Gesellschaftslehre. Diese ist allerdings nicht kompatibel zu westeuropäischer Säkularisation. Daher wäre nur ein stark modernisierter Islam tragbar. Diesen gibt es jedoch derzeit noch nicht.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Keine Angabe Der Islam gehört nicht zu Deutschland, muslimische Deutsche aber sehr wohl.

Sie dürfen nicht mit kulturfremder muslimischer Massenmigration gleichgestellt werden.
Dietmar Ertel | AfD
„Mit Diplomatie und Rabatz“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja 1. Satzteil: uneingeschränkt ja.

2. Satzteil: das Kriterium kann nicht die Religion sein, sondern die Aufenthaltsgenehmigung. Kriegsflüchtlinge sollten in ihre Heimat zurückkehren, sobald es die Umstände erlauben, Wirtschaftsflüchtlingen müssen ebenfalls zurückkehren.
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Keine Angabe Richtig ist: Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Das heißt aber nicht, daß hier lebende integrierte Muslime das Land verlassen müssen! Die Religionsfreiheit bleibt unbeschränkt bestehen.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! In keinem islamischen Land gibt es eine offene Gesellschaft. Wenn wir diese Gesellschaft hier verteidigen wollen, und damit auch Frauen- und Minderheitenrechte, muss die Islamisierung verhindert werden.
Brigitte Susanne Fischbacher | AfD
„Unsere Heimat - Unsere Werte - Unsere Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Keine Angabe
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Die muslimische Einwanderung nach Deutschland muss auf null gesetzt werden, um ein weiteres Anwachsen islamischer Parallelgesellschaften zu verhindern.
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Zum Schutz unser Kultur und Demokratie muss die Zuwanderung von Menschen aus muslimischen Kulturkreisen bis auf begründete Ausnahmen gestoppt werden. Abgelehnte Asylbewerber und Flüchtlinge, bei denen der Fluchtgrund nicht mehr besteht, müssen Deutschland umgehend verlassen. Menschen muslimischen Glaubens, die schon länger bei uns leben und die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten haben, dürfen selbstverständlich bleiben.
Wolfgang Fuhl | AfD
„familiär, mutig, okzidental. Die Zukunft unserer Kinder schützen. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja! Ja, wenn sie die Scharia über das GG stellen!

Kulturmuslime, die das Recht auf individuelle, auch sexuelle Selbstbestimmung anerkennen, können problemlos hier leben.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Viele Muslime leben gut integriert in unserem Land. Abzulehnen ist aber jede Einschränkung unserer modernen und freiheitlichen Gesellschaft durch den Islam.
Lars Herrmann | AfD
„Für Ihre Sicherheit. Für unser Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Holger Heinz Hexgen | AfD
„Parallelwährung einführen und Bargeld erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Keine Angabe Doppelfrage!

Islam gehört nicht zu Deutschland,

Muslime, die sich als anerkannte Asylanten in Deutschland aufhalten, müssen unsere gesetzlichen Regeln und unser GG anerkennen, Koran steht nicht über unseren Regeln
Johannes Huber | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Gegen gut integrierte Muslime, die die deutsche Rechts- und Werteordnung ohne Wenn und Aber befolgen, ist nichts einzuwenden. Diejenigen aber die bspw. die Scharia über die hiesigen Gesetze stellen sollten Deutschland verlassen.
Denny Jankowski | AfD
„Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträge beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Eher ja
Steffen John | AfD
„Politiker sind ihren Wählern verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Keine Angabe
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer den Islam orthodox praktizieren und damit eine Gesellschaftsordnung und ein Rechtssystem nach islamischen Regeln anstrebt, sollte unser Land verlassen. Da unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, unser laizistischer Staat und die Werte der Aufklärung konträr zu denen der Scharia stehen. Muslime die ihren Glauben privat ohne Anspruch auf dessen Vergesellschaftung praktizieren, sind jedoch Teil dieses Landes, da diese sich in die freiheitliche demokratische Grundordnung integriert haben und nicht in den Islam.
Frank Karnbach | AfD
„Meinungsfreiheit wiederherstellen!“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht
Dr. Malte Kaufmann | AfD
„Werte erhalten, Familien fördern, Bürger schützen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Keine Angabe
Andreas Kemper | AfD
„Mit Klarheit und Vernunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja
Norbert Kleinwächter | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja "Der Islam gehört nicht zu Deutschland": korrekt. "Daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen": Nein! Gut integrierte Muslime können und sollen gerne bleiben. Es geht nur darum, dass muslimische Verbände keine Sonderrechte geltend machen können. Der Islam soll keine Dominanz und keinen ständigen außerordentlichen Respekt erhalten.
Achim Köhler | AfD
„Für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja!
Dr. Rainer Kraft | AfD
„Preiswerter Strom für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja
Andreas Martin Kropp | AfD
„Wir holen uns unser Land zurück“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Irene Lienshöft | AfD
„Die Familie als Grundbaustein einer jeden Gesellschaft muss geschützt werden! “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Nein!
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja!
Daniel Lindenschmid | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja!
Daniel Lützow | AfD
„Vom Bürger für den Bürger!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Christoph Maier | AfD
„Ich will ein Europa, in dem Deutschland deutsch und Bayern bayerisch bleibt!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Keine Angabe Schwache Frage!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Gibt es denn überhaupt ungläubige Muslime? Daher ist der zweite Satzteil Unsinn.

In unserem Land ist jeder willkommen, der unser Grundgesetz als gesellschaftlichen Maßstab sieht und auch seine Religionsausübung dahinter einordnet.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Wilhelm Dieter Müller | AfD
„Soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja!
Dr. Lothar Mundt | AfD
„Rechtsstaat statt Links-Staat“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja!
Ist mir wichtig!

Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Ein streng gelebter Islam ist mit unserer chrislich-abendländischen Kultur und mit der darauf basierenden Rechtsordnung nicht zu vereinbaren.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit.
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher ja
Bernhard Ulrich Oehme | AfD
„Alles zum Wohl des deutschen Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Islam gehört für mich nicht zu Deutschland. Wir haben aber bei uns - zum Glück - die Glaubensfreiheit. Es gibt also keinen Grund, warum gläubige Muslime Deutschland verlassen sollten.
Gerold Otten | AfD
„Sicherheit in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Das gilt für die Hardliner die hier Genital Verstümmelung betreiben, Kinder in Zwangsehe "verheiraten" Ehrenmorde begehen und alle die sich nicht an unsere Gesetze halten und uns als Gesellschaft ablehnen sollten besser dorthin gehen wo das gern gesehen wird.
Prof. Dr. Steffen Reichmann | AfD
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Eher ja
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Eher ja Das gilt ausdrücklich nur für die Muslime, die ihre Identität als Muslim über die Loyalität zu Deutschland stellen, Assimilation als Verbrechen ansehen und die Scharia über die freiheitlich demokratische Grundordnung stellen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uneingeschränkt ja- in Bezug auf nicht intergrierte Muslime. Im Gegensatz zu den Alt-Parteien will die AfD kein anderes Land. Religionsausübung auf öffentlichen Plätzen (z.B. Nutzung von Sportplätzen für das Opferfest) lehne ich ab. Ja zur Religionsfreiheit - aber die ist Privatsache und Staat/Kirche (Religion) sind strikt zu trennen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Dies würde durch eine Ächtung arrangierter Ehen automatisch in der nächsten Generation erfolgen. Nicht merkbar für die Betroffnen, aber sichtbar für die Gesellschaft.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Verweigerung der Integration darf nicht belohnt werden mit einem lebenslangen Aufenthalt in unserem sozialen Netz: Menschen ohne deutschen Pass, die sich trotz langen Aufenthaltes nicht in unsere Gesellschaft integriert haben, müssen das Land verlassen.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Keine Angabe Diese Frage ist so nicht zu beantworten. Es gibt wie überall solche und solche Muslime. Es ist ganz einfach eine Frage der Integration. Wie sich Muslime in unsere Gesellschaft integrieren ist der Faktor wie man Ihnen gegenüber tritt.
Sven Schöndube | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Ja!
Rainer Schorn | AfD
„Zurück zum Rechtstaat“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja!
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Daniel Schütte | AfD
„Aufgeben ist keine Option “
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja!
Ist mir wichtig!

Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Islam ist Religion, Weltanschauung und Lebenshaltung, nicht kompatibel mit Christentum.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Keine Angabe Das sind 2 Fragen und darauf kann nicht nur 1 Antwort geben.
Norbert Senges | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Ja!
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter der Voraussetzung, dass man gläubige Muslime als jene definiert, die sich an der Ordnung der Scharia orientieren.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Fragstellung ist unseriös.Menschen, die sich uneingeschränkt zu Deutschalnd bekennen, können auch hier leben,
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Säkulare Muslime sind kein Problem. Ich kenne keine einzige Demokratie, die mehrheitlich aus Muslimen besteht. Das sollte uns zumindest für die Zukunft zu denken geben.

Dies ist unser Land. Unsere Regeln gelten auch für Muslime. Sehr viele von ihnen könnten diese Regeln ändern. Dann ist es nicht mehr unser Land. Was machen wir dann?
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Ja!
Ist mir wichtig!

Alfred Stegmann | AfD
„Herz und Verstand für unser Land“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Keine Angabe
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher ja 630.000 Personen meist aus dem muslimischen Raum haben keine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Sie sind unter falschen Angaben nach Deutschland gekommen und müssen nach geltenden Recht Deutschland sofort verlassen. Wenn nicht freiwillig dann mit Abschiebungen.
Alexander Tassis | AfD
„Schlimmer als der Krieg ist die Zusammenschmelzung der Staaten. KANT.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Ivo | AfD
„Politik für unser Volk“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Eher ja
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Es geht in erster Hinsicht darum, dass sich Muslime der deutschen Kultur anpassen und sich an die deutschen Gesetze halten. Anwendung von Scharia oder richterliches Verständnis für Straftaten, die aber durch den eigenen Glauben gerechtfertigt zu sein scheinen, darf es nicht geben. Moscheen, die vom Verfassungsschutz überwacht werden, sind zu schließen.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Nur fundamentalistische Muslime sollten Deutschland verlassen.
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Falsche Aussage: Wer das GG anerkennt kann glauben, was er will. Wer die Sharia und den Koran über deutsche Gesetze stellt, als sein Grundgesetz ansieht, hat in Deutschland nichts verloren.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja Die Erklärung trifft das Problem nicht. Ein streng ausgelegter Islam ist mit dem demokratischen Verfassungsstaat nicht vereinbar. Wer ihn ausleben will, kann dies in einem islamischen Land tun - das ist dann aber seine Entscheidung und nicht die von Politikern. Deren Aufgabe ist es, eine Islamisierung Deutschlands zu verhindern.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Die friedlichen Muslime in der Diaspora sind nicht das Problem! Moscheen mit vom Ausland eingesetzten und gesteuerten Hasspredigern gehören geschlossen, letztere ausgewiesen. Denn von dort wird der Salafismus verbreitet, was noch zu großen sozialen und politischen Problemen führen wird.

Frauen, die mit Hidschab u.a. offen bekunden, dass sie entweder in der Ehe unterdrückt werden oder aber integrationsunwillig sein wollen brauchen entweder Hilfe oder sollten zur Ausreise angehalten werden. Ist denn hier gar kein Tätigkeitsfeld für Gleichstellungsbeauftragtinnen?
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Es muss mehr Initiative für einen gemäßigten aus den Reihen der Muslime kommen. Ein konservativer Islam ist nicht mit unseren Werten vereinbar.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Keine Angabe Diese These kann so pauschal nicht beantwortet werden.

Eher: Keine Sonderrechte für integrierte Moslems.