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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Geld für die Bundeswehr!«

»Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für die Bundeswehr! – Die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung sollen deutlich erhöht werden, so dass Deutschland mindestens 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Bundeswehr ausgibt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
nein, Frieden schafft man nicht mit Waffen !!!
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Keine Auslandseinsätze mit Waffe, sondern klare Ausrichtung auf Landesverteidigung und Katastrophenhilfe. Bei einem BIP 2016 von 3467 Milliarden € wären 2% fast 70 Milliarden und damit eine Verdopplung der Ausgaben. Dieses Geld ist im Sozialsystem, der Bildung viel wichtiger und besser aufgehoben!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre purer Wahnsinn! Viel wichtiger ist es das lange formulierte Ziel 0,7% des BIP für die Entwicklungszusammenarbeit zu verwenden endlich zu erreichen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Ich setze mich für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Ich setze mich für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Ja! Die Bundeswehr muss in den einsatzfähigen Zustand versetzt und verteidigungsbereit sein.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Nein! Die Bw braucht die Mittel, di notwendig sind, aber es darf kein Aufrüstungsspirale in Gang gesetzt werden.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Gibt es nicht genügend Schulen und Kindergärten, die saniert werden müssten. Bräuchten wir nicht mehr Altenpfleger und Krankenschwestern? Wer bedroht uns denn so existenziell, dass wir 25 Milliarden dafür ausgeben sollten? Gerade eben hatten wir die Frage vom "Sparen"...
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Die Bundeswehr muss alle Auslandseinsätze beendenund darf nur zur Abwehr eingesetzt werden.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Ganz im Gegenteil, abrüsten und abschaffen. Statt dessen eine Friedenserziehung und -organisation.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Unsere Soldaten müssen gut ausgerüstet sein. Neue Herausforderungen, wie z.B. die Verteidigung gegen Cyber-Attacken, erfordern mehr Investitionen. Wir haben daher die Bundeswehr mit mehr Personal und besserem Material gestärkt, damit sie ihre Aufgaben weiterhin gut erfüllen kann. Dies ist angesichts der erweiterten Anforderungen an die Bundeswehr nicht nur in Einsätzen, sondern auch wieder verstärkt in der Landes- und Bündnisverteidigung geboten.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Während eine ausreichende Finanzierung stets gewährleistet sein muss, um militärische Bedrohungen von außen bekämpfen zu können, halte ich eine harte Mindestgrenze von 2% des Bundesetats für falsch. Gleichzeitig ist zu sagen, dass die Bundeswehr aktuell tatsächlich unterfinanziert zu sein scheint.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Die Bundeswehr sollte schon vernünftig aufgestockt und ausgerüstet werden. Ob dafür generell mindestens 2% des BIP nötig sind, wage ich zu bezweifeln.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Mehr Geld wird auch hier den strukturellen Grundfehler nicht beheben, dass die Industrie bei der Auftragsvergabe und vor allem bei der Kaufvertragsgestaltung in bezug auf Gewährleistung und Haftung bei schwerwiegenden Mängeln der bestellten "Rüstungsgüter" immer wieder die teilweise überforderten Beamten der Bundeswehr über den Tisch zieht.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Geld für die Friedensforschung und Umsetzung der Ergebnisse!
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wenn Bundeswehr in die innere Sicherheit mit eingebunden wird
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Verteidigungspolitik kann nur sinnvoll auf EU Ebene organisiert werden. Ich halte eine Aufstockung des Militäretats für falsch.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dieses würde eine Steigerung um knapp 30 Mrd. Euro auf dann über 70 Mrd. Euro bedeuten und ist völlig unverantwortlich. Zum Vergleich: Im Bundeshaushalt sind weniger als 10 Mrd. Euro für die Entwicklungszusammenarbeit ausgewiesen. Hier bräuchte es kräftige Steigerungen!
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Nur im Rahmen einer Umwandlung zu einer europäischen Armee und der Anforderungen könnten Rüstungsausgaben steigen
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Nein! Bei der größe des deutschen BIP ist das 2% wahnsinnig.

Das Geld sollten wir lieber für Bildung und Investitionen ausgeben, anstatt für eine sinnlose Aufrüstung.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher nicht Unser Militär konnte in beachtlichen Einzelfällen bereits modernisiert werden und in den ersten Kasernen wird schon nicht mehr mit „Heil Hitler!” gegrüßt.

Da Deutschland mit der aktiven Kriegsführung eher negative Erfahrungen verbindet, ist auch hier ein Strategiewechsel angezeigt: Ein Export von Waffentechnologie wie dem G36 stärkt z.B. die heimische Industrie und senkt gleichzeitig die Kampfkraft des Gegners. Auch psychologische Kriegsführung wird oft unterschätzt, zur völligen Lahmlegung des Gegners reicht doch schon eine Übersetzung unserer Dienstvorschriften oder unsere Beiträge zum ›Eurovision Songcontest‹. Unsere Cyberwehr ist bereits mit dem neusten Windows 95 ausgerüstet, Probleme bereitet noch der soldatische Gehorsam, falls der Befehl, das Passwort habe geheim zu sein, wörtlich genommen wird.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluß mit der Entsendung unserer Soldaten außerhalb der Nato. Wiedereinführung der Wehrpflicht, wenn nicht genügend Plätze vorhanden Einführung eines sozialen Pflichtjahres für alle Schulabgänger, die aus welchen Gründen immer nicht dienen können
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Nun ja, die Bundeswehr muss wehrhaft bleiben, damit Deutschland nicht erpressbar wird. Aber sie hat natürlich in Krisengebieten auf anderen Erdteilen GAR NICHTS verloren und sollte rein defensiv ausgerichtet sein, auch gerne als Teil einer - rein defensiv! ausgerichteten - NATO.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Gewaltspirale lässt grüßen...
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Die Summen über die wir da reden, sind unvorstellbar hoch. Und das zur Abwehr eines äußeren, staatlich organisierten Feindes den es einfach gar nicht oder zumindest nicht mehr gibt. 30mrd Euro mehr soll in die Rüstung fließen - weil es die USA so wollen. Macron in Frankreich macht mit. CDU/CSU und SPD haben bereits begonnen den Militäretat entsprechend zu erhöhen. Ich sage: Lasst uns dieses Geld pro Kopf auf die Kommunen verteilen - für soziale Investitionen, Infrastruktur, Nahverkehr und so weiter. Das würde für meine Heimatstadt Lüneburg (gut 75.000 Einwohner) über 20mio Euro mehr pro Jahr bedeuten. Damit könnten Haushalte immer ausgeglichen werden, der Nahverkehr kostenlos, Busse elektrisch, besser getaktet und mit späterem Fahrzeitende. Lüneburg würde lebenswerter, ebenso wie alle anderen Kommunen die endlich wieder gestalten könnten statt nur verwalten. An kaum einem anderen Politikfeld wird so deutlich, wie falsch die Prioritätensetzung der großen Parteien ist wie im Bereich des 2%-Ziels bei der Bundeswehrausstattung.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Die Bundeswehr muss wieder einsatzfähig werden. Allerdings ist dies ein sehr langwieriger Prozess, der sehr hohe Summen verschlingen dürfte. Geld, was ersteinmal erwirtschaftet werden muss.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.


Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen nicht mehr Militär, sondern mehr internationale Zusammenarbeit. Die Diplomatie ist das A und O der Außenpolitik.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Ich setze mich für die Stärkung des Atlantischen Bündnisses ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Ich setze mich für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Ich bin für 2 % des BIP für Sicherheit jedoch nicht für die Bundeswehr. Hier sollten die Ausgaben der Entwicklungszusammenarbeit und zivile und soziale Friedensdienste und -initiativen im In- und Ausland mehr als bisher staatlich ausgebaut werden. Solche Projekte tragen viel effizienter zur Sicherheit bei als militärische Mittel, Ausrüstung und Soldaten. Sie sind in die 2 % mit einzurechnen.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Unsere Soldaten verdienen bessere Ausrüstung.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Solange es kein Konzept für die Bundeswehr gibt und das Amt für Beschaffung derartige Misswirtschaft betreibt, ist das Geld im sozialen Bereich erheblich besser aufgehoben.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Dazu haben wir uns im Nato Vertrag verpflichtet, der uns Sicherheit gewährleistet.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Jedoch nur, wenn die Bundeswehr kein Söldnerheer mehr darstellt, sondern wieder aus echten Soldaten mit den entsprechenden Rechten und Pflichten gegenüber der Völkergemeinschaft im Völkerrecht, bestehen kann.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher ja Wichtig ist das Gesamtpaket aus fireidenssichernden Maßnahmen - davon ist die Bundeswehr nur ein Teil.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Es ist nötig unser dienendes Personal der Bundeswehr sinnvoll auszustatten. Die BW benötigt intaktes Material und modernes Gerät nach dem neuesten Stand der Technik. Reparaturen sind ein MUSS. Eine Weiterentwicklung von Verteidigungswaffen und ein mehr an Personal ist politisch zu verfolgen.
Pascal Lechler | SPD
„Kompetent und Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher nicht Ein Verteidigungshaushalt von 2 % des BIP würde eine deutliche Erhöhung bedeuten. Ich bin für eine moderate Erhöhung der Verteidigungsausgaben, aber dies muss mit einem entsprechenden Personalschlüssel und unter Einrechnung der Kosten für Entwicklungshilfe (die Kriege verhindern kann) erfolgen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden Der Verteidigungsetat muss richtig ausgegeben werden. Der Anteil der Verwaltungskosten ist immer noch zu hoch.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegeteil. Militärausgaben kürzen und auf Dauer komplett abschaffen. Krieg ist nur ein miserabeles Zeichen, dass Menschen nicht miteinander die Welt gestalten wollen.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die bisher eingesetzten Gelder müssten vor

allem effektiver eingesetzt werden! Bisher

nur 15% ! Selbst die USA liegen bei 50% !!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundewehr sollte wieder in die Lage versetzt werden auch hochintensive Einsatzszenarien bewältigen zu können.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Auf keinen Fall!

Wir brauchen die Mittel stattdessen für eine wirkliche Entwicklungshilfe!
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Selbst mit dem bisherigen Etat ist die Bundeswehr nicht in der Lage regelmäßig die ausgelobten Budgets komplett abzurufen.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Meines Wissens werden dort immer noch Schreibmaschinen bestellt. Vielleicht sollte man überprüfen was gekauft wird und dann optimieren.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Das würde die Sache auch nicht besser machen.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Ich bin für Entmilitarisierung und Abrüstung.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland über eine gut ausgestattete Bundeswehr verfügt, die den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist, auch wenn dies höhere Ausgaben erforderlich macht. Den Vorschlag der NATO, die Verteidigungsausgaben jedes Mitgliedslandes auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen, lehnen wir ab. Vielmehr wollen wir durch mehr Zusammenarbeit auf Ebene der Europäischen Union bei den Verteidigungsausgaben effizienter, leistungsfähiger und auch kostengünstiger zu werden.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen mehr Geld für Entwicklungshilfe (min. 0,7% BIP), Fluchtursachenbekämpfung und zivile Konfliktlösungen.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Wir müssen uns auf die veränderte sicherheitspolitische Weltlage reagieren und auf zukünftige Bedrohungen vorbereiten. Deutschland hat für Europa und für seine Bürger eine Sicherheitsgarantie abgegeben, die sonst nicht gehalten werden kann.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Stattdessen sollte sich die Bundeswehr tatsächlich wieder auf die Landesverteidigung konzentrieren, statt sich weltweit an Interventionskriegen zu beteiligen. Dafür muß eine grundlegende Modernisierung der Waffensysteme etc. priorisiert werden.
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Bundeswehr ist in ihrem jetzigen Zustand nur bedingt einsatzfähig
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Die Forderung die Militärausgaben auf 2% des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen kommt vonseiten der NATO bzw. der USA. Dies kann nict maßgeblich für unsere Entscheidungen sein. Eine Aufwertung und bessere Ausstattung der Bundeswehr ist allerdings unabhängig davon unerläßlich, um die Landesverteidigung zu gewährleisten.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! UNd dann?????????
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja! Aber bitte ... Klar und Deutlich.. Notwendig und Sinn bezogen...
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Nazis ausmustern, Nerf-Guns kaufen. Das braucht alles Geld
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Die Streitkräfte müssen wieder zur vollen Einsatzbereitschaft gebracht werden. Derzeit genügt die Bundeswehr diesem Anspruch weder strukturell und personell noch materiell. Sofern die Ausgaben aber erhöht würden, würde der Bundeshaushalt, der entgegen anderer Behauptungen ohnehin seit Jahren defizitär ist, noch größere Defizite aufweisen
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir fordern im Gegenteil die Reduzierung der Kosten der Bundeswehr.

Die Bundeswehr sollte aber nicht kauputtgespart werden, sondern funktionsfähig sein, was heute nicht der Stand ist. Ersparnisse können durch Streichung von teuren Rüstungsprojekten wie Kampfdrohnen erreicht werden. Auch die Auslandseinsätze in Afghanistan und Syrien, die keine UN-Mandat haben kosten viel Geld. Dort hat die Bundeswehr nichts verloren.
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Waffen im Land lassen, nicht über Saudi Arabien in Krisenregionen
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Man kann die Ausgaben für die Bundeswehr nicht am BIP festmachen. Wir müssen unserer Verpflichtung gegenüber unseren Soldaten nachkommen, wenn wir sie in Krisengebiete schicken. Dazu ist eine gute Ausrüstung unabdingbar.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Nein! Nein, Krieg ist niemals eine Lösung!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Geld in unser Sozialwesen. Mehr Geld in den Ausbau des Friedens in der Welt.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Warum muss alle Welt aufrüsten und Kriegsgefahren schüren (siehe aktuell Nordkorea vs. USA)? Es gibt klügere miteinander auf dieser Welt umzugehen und das Geld kann viel besser in gute Bildung, Kitas, Schulen, Lehrer, bessere Sicherheit, mehr Polizisten und in Straßen und Brücken investiert werden (um nur einige Beispiele zu nennen).
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Die Bundeswehr braucht zuerst einmal eine Neuausrichtung ihrer Ziele. Meiner Ansicht nach sind Auslandseinsätze nur im Rahmen von UN-Missionen sinnvoll. Es muss aber auch die vorhandene Infrastruktur erhalten werden bzw. einsatzfähig sein.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Maßgabe für Investitionen in die Bundesweg muss ausschließlich unsere Verteidigungsfähigkeit sein. Das 2% vom BIP-Ziel lehne ich ab. Ob die Bundeswehr wirklich so marode ist, wie man hört, darf man ruhig kritisch hinterfragen.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! So ein unverantwortlicher Unsinn.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Die Ausgaben müssen mit dem auswärtigem Amt und dem Entwicklungshilfeministerium im Konsens stehen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Heimatverteidigung soll Vorrang haben.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Das Geld wird an anderen Stellen viel dringender gebraucht.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Die Bedrohungslage auf der Welt hat in den letzten Jahren nicht wie erwartet abgenommen, sondern eher zugenommen. Die Erhöhung der Militärausgaben ist gegenüber Bündnispartnern auch zugesagt.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Im Gegenteil! Hier kann man kürzen. Allerdings wäre eine Umrüstung auf wirkliche Verteidigung richtig.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Was hat eine gute Wirtschaftsleistung mit höheren Ausgaben für die Landesverteidigung zu tun? Oder soll eine Gewinngarantie für die Rüstungsindustrie eingeführt werden? Die bisherigen Ausgaben halte ich schon für weit überhöht, gemessen am Gegenwert.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.


Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! So ist die Vereinbarung in der Nato und daran müssen wir uns halten.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Die Bundeswehr ist doch bereits personell und technisch hervorragend ausgestattet.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Bundeswehr muss vernünftig ausgestattet werden, um ihre vielen internationalen Verpflichtungen erfüllen zu können. Deswegen bedauere ich sehr, dass Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg und von der Leyen die Bundeswehr so reformiert haben, dass sie ihren Auftrag nicht mehr erfüllen kann. Eine maßvolle Erhöhung des Verteidigungsetats halte ich daher für angezeigt. Die Erhöhung der Rüstungsausgaben auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung lehne ich aber strikt ab. Denn das würde zusätzliche 30 Milliarden Euro bedeuten. Deutschland hätte mit einer solchen Erhöhung den drittgrößten Militäretat nach den USA und China und läge noch vor Russland. Ich halte das für kompletten Irrsinn. Der Nordkorea-Konflikt ist ein klares Zeichen dafür, dass wir ein Umdenken in unserer Rüstungspolitik brauchen. Nukleare Abrüstung und Rüstungsbegrenzung sind mehr als je zuvor erforderlich. Das Zwei-Prozent-Ziel trägt in keiner Weise zu einer effektiven Friedenspolitik bei.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Erhöhung auf 2% des BIP wären in Zahlen 33 Milliarden Euro. Die Schulen zu sanieren würde 34 Milliarden kosten und hätte einen tatsächlichen Zweck. Deswegen: Schulen statt Panzer!
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Gewalt ist keine Lösung.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Damit die Gewehre wieder funktionieren
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Die Bundeswehr ist schon lange nicht mehr zur Landesverteidigung in der Lage.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Waffen schaffen keinen Frieden!
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein zum Kapital und ihren Kriegen!
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Einerseits brauchen wir eine Erhöhung, damit unsere Streitkräfte gut und solide ausgestattet ihre Aufgaben erfüllen können. Andererseits möchte ich nicht, dass die Bundeswehr für die Machtinteressen bestimmter Nato-Staaten in immer neue Abenteuer gestürzt wird. Der Grundsatz: "von deutschem Boden darf nie mehr Krieg ausgehen!", ist sowieso schon viel zu oft gebrochen worden! Und das beginnt bereits bei den Waffenexporten!
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Es wird schon genügend Geld in die Bundeswehr gesteckt, viel mehr Wert sollte darauf gelegt werden, dass dieses Geld sinnvoll ausgegeben wird, wie man an solchen Problematik wie den Marinehubschraubern, die nicht über das Meer fliegen durften, und den G36-Gewehren sieht. Daher ist mehr Transparenz in der Bundeswehr von Nöten.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Rüstungsausgaben der NATO-Staaten übersteigen bereits heute bei weitem die Rüstungsausgaben von China und Russland zusammen. Das dadurch eingesparte Geld kann zur Stärkung der sozialen Leistungen verwendet werden.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Das würde 40 Milliarden Mehrausgaben pro Jahr bedeuten! Mit diesem Geld kann man viel sinnvollere Projekte umsetzen.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Militärische "Lösungen" sind keine. Die aktuellen Strategien sind gescheitert. Aufrüstung ist der falsche Weg.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Aufrüstung braucht nur, wer vor hat, einen Krieg zu führen. Eine Lehre aus dem letzten Weltkrieg war, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf. Diesen Grundsatz haben Union, SPD, FDP und Grüne einfach über Bord geworfen. Sie haben sich sogar mit der Vorbereitung von Angriffskriegen strafbar gemacht und ihre einzige Reaktion bestand darin, den Artikel 80 aus dem Strafgesetzbuch zu streichen - sich also quasi selbst freizusprechen. Jetzt bereiten sie den 3. Weltkrieg vor, da mache ich nicht mit!
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein! Deutsche Truppen raus aus dem Ausland!

Aktiver Widerstand gegen Militarisierung und imperialistischen Krieg!
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Macht das entweder richtig, mit mindestens 4 % und Wehrpflicht, oder lasst es besser ganz sein. Was noch besser wäre.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher ja Eine ordentliche, funktionierende Ausstattung ist selbsverständlich
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Jörn Lemke | NPD
„"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle" “
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Zumindest so lange, wie die Bundeswehr als Söldner für fremde Interessen in aller Welt kämpft und nicht ausschließlich zum Schutz unseres Landes eingesetzt wird.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Klarheit in der Aufgabenstellung: Landesverteidigung.

Bestandsanalyse, Bedarfsermittlung und daraus ergibt sich der Finanzbedarf. Alles andere ist unseriös.

Bürger, die zu unserem Schutz bereit sind, im äußersten Fall ihr Leben zu opfern, haben den besten Schutz und die beste Ausrüstung verdient.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Dies sind unsere Richtlinien seitens der NATO, ich bevorzuge jedoch eine engere Kooperation innerhalb Europas, damit wir mit den bestehenden Mitteln mehr erreichen.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden pacta sunt servanta.

Deutschland hat sich in der Nato-Konferenz in Wales 2014 unter Punkt 14 zur Budgeterhöhung um "2 % BSP innerhalb 10 Jahren" verpflichtet. Diesen Vertrag müssten wir also ändern.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.




Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Die Frage ist nicht eine starre Regel wie 2%, denn dieses würde schon mehr als eine Verdoppelung des Etats bedeuten, der schon praktisch nicht umsetzbar sind. Doch muss die Einsatzfähigkeit auf höherem Niveau wieder hergestellt werden.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich! Ich bin gegen ein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Bundeswehr soll ordentlich ausgestattet sein, ob jedoch eine 2%ige Quote am BIP dafür festgeschrieben werden muss, ist für mich fraglich.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Lieber in Bildung und Infrastruktur investieren
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Allerdings nur zur Verteidigung.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr ist eine altmodisch und nicht gut funktionierende Berufsarmee, die seit einigen Jahren fast monatlich mit Skandalen in den Medien zu sehen ist. Wir müssen endlich einsehen, dass Krieg keine Verbesserung bringt, sondern andere Länder nur noch mehr in eine unausweichliche Situation bringt.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Insbesondere für eine bessere Ausstattung der Streitkräfte.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Verteidigungsausgaben müssen etwas erhöht werden, damit die Bundeswehr ihren Aufgaben ordentlich nachkommen kann, aber höhere BIP-Prozente will ich erst einmal in der Bildung sehen, das ist wichtiger.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen nicht mehr Soldaten und Waffen, sondern friedliche Konfliktlösungen und internationale Kooperation statt Konflikte!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Deutschland hat Zusagen im Rahmen der NATO gemacht. Diese sind einzuhalten.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Die Erhöhung von 30 Mrd. Euro/Jahr entspricht 102 €/Monat für alle 24 Millionen Rentenbezieher in Deutschland. Rüstung ist keine Lösung für nachhaltigen Frieden. Wieviel haben starke Armeen zum Frieden mit Frankreich beigetragen? Nur ein Beispiel, dem noch viele folgen könnten.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Die Bundeswehr ist an vielen Stellen unterversorgt. Sie muss für die Landesverteidigung gut aufgestellt sein!
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Im Gegenteil, die vorhandenen Ausgaben müssen überprüft und nicht gerechtfertigte Summen abgezogen und für soziale Zwecke o. ä. umverteilt werden.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! DIE LINKE ist die Partei des Friedens. Wir haben als einzige Partei und Fraktion im Deutschen Bundestag den Auslandseinsätzen der Bundeswehr nicht zugestimmt und werden es auch in Zukunft nicht tun. Wir kämpfen für konsequente Abrüstung und wollen den Export und die Produktion von Waffen und Rüstungsgütern verbieten. Die Umbrüche in der Weltordnung, die Militarisierung von weltweiten Konflikten, die Aufrüstungspolitik der EU und ihrer Mitgliedsstaaten machen diese Forderungen dringlicher denn je. Mit den Geflüchteten ist für viele Menschen erlebbar geworden: Die Welt von heute kennt kein Außen mehr, wir leben alle in derselben Welt. Im Inneren bedroht die gewollte Aufrüstung – besonders unter den Bedingungen der »Schuldenbremse« – den Bestand bzw. nötigen Ausbau des Sozialstaates. Nach außen deformieren Krieg, Waffenexport und Militarisierung die zivile, soziale und demokratische Entwicklung vieler Länder.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Ich plädiere dafür, 2% in Sicherheitspolitik zu investieren, dabei aber auch Terrorrprävention und Aussöhnungsprozesse mit einzurechnen.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Einerseits sehe ich Deutschland in der Verantwortung, international an Friedensschaffung teilzunehmen, andererseits sollten die Mittel gerade auch in die Ausstattung fließen, die solche Einsätze brauchen. Kampfpanzer und U-Boote gehören nicht dazu.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Grüne Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. Euro (2006) auf 37 Mrd. Euro (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. Euro jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die Bundeswehr muss aufgelöst werden
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Ja, wenn es dazu dient, die Landesverteidigung zu stärken und unsere Grenzen zu schützen. Nein, wenn wir uns dafür (wie von den USA gefordert) "stärker international engagieren" sollen,- wie man neuerdings kriegerische Interventionen in souveräne Staaten umschreibt.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Nicht für Auslandseinsätze. Sondern für die Sicherung unserer Grenzen, die Modernisierung des militärischen Materials und Standorte sowie der leistungsgerechten Bezahlung der Soldatinnen und Soldaten.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland über eine gut ausgestattete Bundeswehr verfügt, die den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist, auch wenn dies höhere Ausgaben erforderlich macht. Den Vorschlag der NATO, die Verteidigungsausgaben jedes Mitgliedslandes auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen, lehnen wir ab. Vielmehr wollen wir durch mehr Zusammenarbeit auf Ebene der Europäischen Union bei den Verteidigungsausgaben effizienter, leistungsfähiger und auch kostengünstiger zu werden.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Ja! Wir haben bei der Bundeswehr einen großen Investitionsstau bei der Ausrüstung, der dringend angegangen werden muss. Zudem haben wir uns vertraglich dazu verpflichtet. Über den Zeitraum kann man streiten.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Waffen schaffen keinen Frieden. Und mit den Kriegseinsätzen der Bundeswehr schaffen wir auch Fluchtursachen. Daher bin ich strikt gegen eine Ausweitung der Militärausgaben, sondern für eine Verringerung.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr soll sich aus den Kriegsgebieten der Welt zurück ziehen.

Wir haben gelernt, dass unsere Freiheit NICHT am Hindukusch verteidigt wird.

Befriedung der weltweiten Brennpunkte geht anders!
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Dass die Bundeswehr Finanzen benötigt um einsatzfähig zu sein, bleibt unbestritten, eine feste Quote anhand des BIP spricht jedoch nicht für eine bedarfsgerechte Finanzierung und macht den Weg für eine Aufrüstung frei. Wir haben jedoch dringendere Probleme und sollten erst diese lösen, bevor wir auf die Idee kommen, das hart erwirtschaftete Geld in Panzer und Raketen zu investieren.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Mittelfristig bin ich für die Abschaffung der Bundeswehr und die Einführung einer EU-Wehr.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Militärbudget ist bereits jetzt mit 40 Mrd. Euro sehr hoch. Erhöhung auf 2% des BIP würde bedeuten: plus 30 Mrd. Euro pro Jahr! Dieses Geld können wir anders sinnvoller ausgeben, z.B. in der Bekämpfung von Fluchtursachen.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Ausgaben der Bundeswehr müssen so angepaßt werden, daß die Verteidigung gewährleistet ist. Die Bundeswehr muß in der Lage sein Deutschland auch verteidigen zu können.


Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die CDU/CSU unter Frau Merkel fordert, dass der Verteidigungshaushalt auf Druck des US-amerikanischen Präsidenten verdoppelt wird.

Die SPD lehnt höhere Militärausgaben in diesem Maße seit Beginn der Debatte ab. Wir Sozialdemokraten wollen mit der Summe erheblich in Bildung investieren.



Es geht bei der Wahl damit letztlich auch um die Frage, ob die Wählerinnen und Wähler ein Mandat für den Einsatz von 30 Milliarden Euro in Militär oder aber in Bildung vergeben wollen.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Die Kopplung an eine Mindestausgabe ist der falsche Weg. Die Bundeswehr muss vernünftig ausgerüstet sein, es soll aber keine militärische Aufrüstung der Bundeswehr erfolgen.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Trotz Säbelrasseln weltweit reicht das Etat aus.
Nicole Specker | SPD
„Mitten im Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht Die Soldatinnen und Soldaten müssen sich darauf verlassen können, dass ihnen die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung und ausreichend qualifiziertes Personal zur Seite gestellt wird. Ich sehe die Bundeswehr als eine Armee in der Demokratie und für die Demokratie.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! DIE LINKE lehnt eine weitere Erhöhung des Rüstungsetats ab.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wenn man eine Bundeswehr unterhält, dann soll sie auch modern sein. Auslandseinsätze ohne UN-Mandat (ein Mandat gibt es selten) sind strikt abzulehnen. Wehrpflicht halte ich für unethisch: Ein Staat darf keine Kampfsklaven ausheben, um seine Macht wider die Überzeugungen der Menschen zu erhalten.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum? Darfs ein bisschen mehr oder weniger sein? Sind wir die unkritischen Vasallen der USA und/oder der Waffenindustrie?
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Das somit gesparte Geld wäre an Die PARTEI zu überweisen.
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Ausgaben für die Bundeswehr und die Verteidigung unseres Landes sollen moderat erhöht werden, um die volle Funktionsfähigkeit nach den missglückten Reformen der CDU-Verteidigungsminister wiederherzustellen. Dazu sind aber bei weitem keine 2% des BIPs notwendig.
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil! Rüstungshaushalt drastisch senken!
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Nennung vonHöchstsummen werden vom militärisch industriellem Komplex gefordert und stellen kein militärisches Ziel dar. Zuerst soll die Ausrichtung der Bundeswehr bestimmt werden und dann die Wege mit welchen Mitteln was erreicht werden kann.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Armee muss ihren Job (für Deutschland) machen können. Mein Wunsch ist aber ganz klar ABRÜSTUNG und friedliche Konfliktlösung.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wären 30 Milliarden mehr für Rüstung - im Jahr! Ich will das Geld lieber in Schulen und die Bildung allgemein stecken.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt das Geld in die Rüstung zu stecken, wäre es sinnvoller in die längst fällige Modernisierung unserer Schulen und damit in unsere Zukunft zu investieren. Wir brauchen nicht noch mehr Waffen, sondern eine gut ausgestattete und digitale Infrastruktur.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Es wird schon genügend Geld in die Bundeswehr gesteckt, viel mehr Wert sollte darauf gelegt werden, dass dieses Geld sinnvoll ausgegeben wird, wie man an solchen Problematik wie den Marinehubschraubern, die nicht über das Meer fliegen durften, und den G36-Gewehren sieht. Daher ist mehr Transparenz in der Bundeswehr von Nöten.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das genügt.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein! Da ist keine Landesverteidigung damit gemeint. Bei der Aufstockung handelt es sich um die Forderung des Herrn Trump an die Nato-Staaten. Und diese stehen an der russischen Grenze, da gehören sie nicht hin
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Stell dir vor es herrscht Krieg und niemand geht hin.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Lieber sollte man die Bundeswehr modernisieren und zivile Konfliktlösungen fördern.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Wer Frieden in der Welt schaffen will, der sollte nicht die Ausgaben zur "Landesverteidigung" erhöhen, sondern erst einmal mindestens 0,7 % des BIP für Entwicklungszusammenarbeit ausgeben und z.B. Waffenexporte an Diktaturen und Krisenregionen stoppen.


Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Wer Militär braucht, macht grundsätzlich etwas falsch. Wie wäre es, wenn wir uns mit Prinzipien rüsten, die Beziehungen gelingen lassen?
Tuna Firat | SPD
„Verbindlich und ansprechbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein! Ich befürworte eine ordentliche Ausstattung der Bundeswehr. Aber keine Aufrüstung im klassischen Sinne.
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein! Bis 2024 sollen jährlich 30 Milliarden Euro zusätzlich für Panzer und Raketen ausgegeben werden. Mit dem Geld könnten alle Schulen in Deutschland auf einen Schlag saniert werden. Ein Bruchteil dessen würde genügen, um die bezahlbaren Wohnraum für Alle zu sichern oder beispielsweise jedem Kind ein kostenloses Mittagessen in jeder Schule und jeder Kita zur Verfügung zu stellen.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Militärausgaben deutlich senken, Rüstungsexporte verbieten!
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
gibt mir ein größeres Sicherheitsgefühl
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Im Gegenteil. Wir sollten weniger Geld für Militär ausgeben
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeitaufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. €(2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüstenoder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen eine moderne Bundeswehr zur Sicherung des Friedens. Um das weiterhin zu gewährleisten müssen sich die Soldatinnen und Soldaten darauf verlassen können, dass ihnen die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung und ausreichend qualifiziertes Personal

zur Seite gestellt wird. Sie selbst müssen bestens ausgebildet werden. Wir werden die dafür notwendige Steigerung des Verteidigungshaushalts sichern. Aber: Wir wenden uns entschieden gegen völlig unnötige und unrealistische Steigerungsraten des deutschen Verteidigungshaushaltes. Eine Festlegung auf einen Anteil der jährlichen Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts käme einer

Verdoppelung unserer derzeitigen Ausgaben gleich und würde mehr als 70 Milliarden Euro pro Jahr für die deutsche Rüstungs- und Verteidigungspolitik bedeuten. Sicherheit und Stabilität werden gerade nicht ausschließlich durch Militärausgaben gewährleistet.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Keine Angabe Am BIP sollte man das nicht festmachen, eher am Bedarf der Truppe.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Lieber setzen wir das Geld bei der Verteidigung sinnvoller ein und sorgen für mehr Transparenz - vor allem bei Rüstungsprojekten wie zum Beispiel Kampfdrohnen, welche dringend überdacht werden sollten.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu mussdie Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Aufrüstung lehne ich strikt ab. Das Geld ließe sich deutlich sinnvoller und friedensstiftender einsetzen: z. B. im Rahmen einer deutlich erhöhten Entwicklungshilfe. Zudem gehören Klima- und Umweltschutzprojekte wesentlich stärker gefördert, da die zukünftigen Kriege um Ressourcen geführt werden. Krieg beugen wir so deutlich besser vor, als durch Aufrüstung.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Eine Festlegung der Ausgaben für die Bundeswehr auf 2% wäre nicht nur eine Überdimensionierung der Ausgaben, sondern Sicherheit und Stabilität können nicht ausschließlich durch Militärausgaben gewährleistet werden. Zusätzliche Ausgaben sollten also für Krisenprävention, humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung ergänzt werden.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die Bundeswehr muß wieder zu einer Wehrpflichtarmee umgewandelt werden. Die Aussetzung muß beendet werden.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
2% des BIP, das klingt ja erstmal nicht so viel. Aber tatsächlich wäre das fast eine Verdoppelung der Rüstungsausgaben. Wir müssen uns entscheiden: Wollen wir in einem Sozialstaat oder in einem Rüstungsstaat leben? Ich bin für den Sozialstaat, gegen Aufrüstung und Konfrontationspolitik. Frieden braucht Gerechtigkeit, nicht Rüstung!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Das Geld ist in zivile friedenssichernde Maßnahmen besser investiert.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden Ich kann nicht beurteilen ob wir mehr Geld ausgeben müssen, um eine optimale Ausrüstung und Ausbildung gewährleiste zu können.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Unnütze Ausgabe, die Bundeswehr sollte reduziert werden auf eine funktionsfähige Größe. Aktuelle Rüstungsprojekte sind Fässer ohne Boden, mehr Geld wird hier nur zu mehr Projekten ohne einsatzbereites Ergebnis führen.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Siehe unten!
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Steuergelder sollten sinnvoller verwendet werden, Militär sichert den Frieden nicht nachhaltig,
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir haben verarmte Kommunen, stecken aber mehr Geld in die Rüstung, die Kriege befeuert, aus denen Flüchtlinge resultieren, die zu uns kommen. Kriege und menschliches Leid können nur mit Diplomatie beendet werden - nicht mit noch mehr Waffen!
Ronny Kienert | SPD
„Die Zukunft im Blick!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Uns das von Amerika vorschreiben zu lassen finde ich falsch.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja

Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Zunächst sollte die Bundeswehr vernünftig wirtschaften. Ebenso brauchen wir eine rüstungspolitische Zusammenarbeit auf EU-Ebene. Diese Effizienzreserven gilt es zu heben, bevor über mehr Steuergelder für die Bundeswehr nachgedacht wird.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Deutschland muss wieder in der Lage sein, sich selbst zu verteidigen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Eine moderne, einsatzbereite Bundeswehr muss besser ausgestattet sein. Die genaue Höhe und Ausgestaltung einer Aufstockung des Verteidigungsetats muss Gegenstand politischer Diskussion sein und in Absprachen mit den NATO-Partnern erfolgen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Wir sprechen uns für Friedenspolitik und Abrüstung aus. Aufrüstung ist immer eine Provokation und zieht Aufrüstung anderer Staaten nach sich. Deutschland muss lediglich verteidigungsfähig bleiben, am besten im Verbund mit den anderen EU-Staaten.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Nein, das ist die NATO Vorgabe, die von Trump kommt. Das Geld ist an anderer Stelle definitiv sinnvoller, z.B. in der Friedensforschung oder bei diplomatischen Missionen im Auswärtigen Amt.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden, und zwar ohne die Kosten für Flüchtlinge anzurechnen. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Ich möchte lieber dass ALLE unsere Kinder satt zu Bett gehen können und morgens und Mittags ebenfalls eine Mahlzeit haben, als dass wir Geld ausgeben für eine Aufrüstung, die von den USA gefordert wird, damit diese ihre Waffen verkaufen und Milliardengewinne einfahren können dadurch.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Ein Staat braucht Muskeln! Wir müssen in der Lage sein uns gegen Angriffe, welcher Art auch immer, zu verteidigen. Das heißt nicht, dass wir uns vor einem Angriff fürchten müssen, aber wer im Konzert der Großen mitspielen will (Sicherheitsrat) muss auch militärische Macht in die Waagschale werfen können.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher ja Wir brauchen eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu mussdie Bundeswehr besser ausgestattet werden.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! --in Afghanistan stehen 5 Hubschrauber -- EINER ist einsatzfähig bei den andern fehlen Ersatzteile ... so geht es nicht Frau Merkel -Sie auf Kosten der Bundeswehr die Verteidigungsministerin kaltstellen,damit sie Ihnen nicht gefährlich wird !!

Die Wähler haben Ihr Spiel durchschaut!
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Aktiver Widerstand gegen Militarismus und imperialistischen Krieg - für den Weltfrieden.

Deutsche Truppen - raus aus dem Ausland.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Die Bundeswehr wurde über Jahrzehnte "kaputtgespart" weshalb derzeit noch ein erheblicher Investitionsstau vorhanden ist. Darüber hinaus haben sich die Aufgaben deutlich verändert, weshalb angepasste Ausrüstung und Material erforderlich.

Ob es auf Dauer 2% des BIP sein muss, wage ich zu bezweifeln.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Mir scheint es eher ein Problem beim Controlling im Beschaffungswesen der Bundeswehr zu geben. Dennoch sollte Deutschland seine Bündnisverpflichtungen auch langfristig erfüllen.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Der Beschluss auf dem NATO-Gipfel 2014 in Wales dient unserer eigenen

Sicherheit vor Gefährdungen von außen. Er wurde vom Bündnis einstimmig

und mit dem damaligen US-Präsidenten Obama gefasst und seinerzeit von

der gesamten Bundesregierung, von CDU, CSU und SPD, mitgetragen. Seine

Umsetzung ist auch eine Frage der Verlässlichkeit.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa. Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere Soldaten haben es verdient, sie auch besser auszustatten und ihnen einen anständigen Sold zu zahlen. Zudem wollen wir auch unsere intl. Verpflichtungen erfüllen und auch dafür unsere Soldaten bestmöglich ausrüsten. Moderne Militärtechnik ist nicht zum Nulltarif zu haben.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Karl Liebknecht sagte 1918: Diesem System keinen Mann und keinen Groschen.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Lieber das Geld in Konfliktbekämpfung durch Friedensmissionen stecken!
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht Eigendlich sollte die Bundeswehr eine Verteidigungsarmee sein,laut Grundgesetz.

Heute Tanzen wir schon als Gutmenschen auf der Ganzen Welt.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Wir sollten dafür sorgen, dass wir auf diesem Planeten friedlich miteinerander auskommen. Gewalt erzeugt Gegengewalt und war noch nie eine Lösung.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Ja! 2% muss es nicht sein, aber unterfinanzierung sollte sobald wie möglich beendet werden
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Investitionen in ein zusammenhängendes Europa, Bildung etc. sind förderlicher für ein friedliches Miteinander als ein stärkeres Militär.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Wir wollen eine moderne und leistungsfähige Bundeswehr mit der bestmöglichen Ausrüstung für unsere Soldatinnen und Soldaten. Eine Festlegung auf einen Anteil der jährlichen Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts käme allerdings einer Verdoppelung unserer derzeitigen Ausgaben gleich und würde mehr als 70 Milliarden Euro pro

Jahr für die deutsche Rüstungs- und Verteidigungspolitik bedeuten. Das lehne ich ab.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Bundeswehrhaushalt heißt haushalten
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein Geld für aktuelle und künftige Kriege! Abschaffung von NATO und Bundeswehr!

Der deutsche und internationale Militarismus hat im vergangenen Jahrhundert zweimal große Teile der Welt verwüstet und die Arbeiter verschiedener Nationen gegeneinander aufs Schlachtfeld geführt! Die Sozialistische Gleichheitspartei und die Vierte Internationale fordern: Nie wieder Krieg!
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Es ist eine Binsenweisheit, dass die Bundeswehr ausreichend finanzielle Mittel benötigt, um ihre Aufgaben - nicht nur in der Landesverteidigung, sondern auch im Rahmen internationaler Friedenssicherung - umsetzen zu können. Dies muss sich allerdings nach dem tatsächlichen Bedarf richten, und nicht nach einer unspezifischen Festlegung.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Das wäre Geldverschwendung. Wir geben jetzt schon sehr viel Geld dafür aus, ohne, dass der Nutzen ersichtlich ist. Wir müssen stattdessen mehr Geld in eine aktive Friedenspolitik und Entwicklungshilfe geben. Das ist das beste Mittel gegen Terrorismus und Massenflucht.
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher ja Die Ausstattung der Bundeswehr muss wieder in einen gebrauchsfähigen Zustand versetzt werden, damit die Bundeswehr Ihren Aufgaben nachkommen kann.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2% wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Anton Steinböck | BP
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Unsere Soldaten sollen mit bestmöglichen Material und Ausrüstung für die jeweiligen Aufgaben ausgestattet sein, angepasst auch an die klimatischen Bedingungen im Einsatzgebiet.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Die Bundeswehr muss umgehend wieder in eine 100% Einsatzbereitschaft versetzt werden und diese Kosten müssen aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt werden
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Nein, Frieden schafft man nicht mit Waffen
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Soldaten brauchen die beste Ausrüstung, allerdings ohne feste % Regelungen.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir fordern im Gegenteil die Reduzierung der Kosten der Bundeswehr.

Die Bundeswehr sollte aber nicht kauputtgespart werden, sondern funktionsfähig sein, was heute nicht der Stand ist.

Ersparnis kann durch Streichung von teuren Rüstungsprojekten wie Kampfdrohnen erreicht werden. Auch die Auslandseinsätze in Afghanistan und Syrien, die keine UN-Mandat haben kosten viel Geld. Dort hat die Bundeswehr nichts verloren.




Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ausgaben für die Bundeswehr werden an anderen Stellen (z. B. Schulen, etc.) weitaus dringender benötigt.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Ja, aber nur um die Ausrüstung der Bundeswehr zu verbessern und die Mängel in der Bundeswehr zu beseitigen. Sollten wir 2% des BIP für die Bundeswehr ausgeben dann würden wir die Größte Militärmacht in Europa vor Russland werden. Das kann nicht zielführend sein.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Das Atlantische Bündnis ist wichtig für uns. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja! Deutschland als Mitglied der NATO sollte sich auch an die Regeln der NATO halten. Daher ist die Marke von 2% einzuhalten. Außerdem hat bspw. das Verhalten von Donald Trump gezeigt, dass ein einseitiges Sich-Verlassen auf andere nicht ratsam ist.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtiger sind Ausgaben fuer mehr soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheit
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher nicht 2% sind zu viel, denke ich. Wir müssen vielmehr auch über eine europäische Lösung der Verteidigung nachdenken. Nicht jedoch sollten wir die BW "kaputtsparen", die Modernisierung muss besser betreut werden.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! 2% des BIP entsprechen den Zusagen, die Deutschland gegeben hat – und Zusagen sollte man halten. Wozu gibt man sie sonst?
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Mehr Geld für zivile Krisenprävention!
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Die Bundeswehr braucht nur mehr Geld wenn sie im Ausland eingesetzt werden soll was dem Zweck der Bundeswehr als reine Verteidigungsarmee zuwider läuft.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht Bundeswehr umstrukturieren u Wehrpflicht wieder einführen, spart Geld und macht aus Jungs wieder Männer ;-)
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Nein! 70 Mrd. Euro in die Bundeswehr? Lieber mehr Geld in Bildung und Integration!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein.

Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss.

Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist.

Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden.

Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Besser ausrüsten, vor aufrüsten
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Gegen wen? Für wen? Nur im Rahmen einer NATO-Verbundenheit sollte man nicht weiter aufrüsten. Die Frage ist ja eher , welche modernen Feindbilder ausgefochten werden, geschweige denn welche Form der Kriegsführung heutzutage genutzt wird.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Unsere Soldatinnen und Soldaten haben ein Recht darauf bestmöglich ausgerüstet zu sein. Eine Erhöhung des Wehretats auf 2 Prozent des BIP lehne ich aber ab!
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Keine Angabe Ein Finanzbedarf für die Bundeswehr wäre zu begründen. Eine Pauschale Bereitstellung von Geld für Rüstungsprojekte lehne ich ab.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Die sollen sich ein höheres Taschengeld von ihren Müttern verlangen!
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Da ich sowieso für ein weltweites Kriegswaffenproduktionsverbot eintrete und Wasserpistolen und Papppanzer nicht teuer sind, wird sobald ich Kanzler der Verteidigungsetat äusserst gering ausfallen.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Wenn wir nicht von anderen abhängig sein wollen, müssen wir uns selbst verteidigen können.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Ja! Nicht von einem Jahr auf das andere. Aber nach und nach bis zum Jahr 2024, in der von der NATO insgesamt und im Weißbuch der Bundesregierung aus dem Jahr 2016 vorgesehenen Weise.


Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Ich bin Pazifist.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Kasernen und Ausrüstung sind in einem beklagenswerten und technisch unzureichenden Zustand. Militärausgaben müssen ständig auf den Prüfstand. Warum schieben Firmen Schnee auf dem Kasernenhof?
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Zuviel ist in den letzten Jahren vernachlässigt worden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.


Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Diese unnötige Erhöhung würde bei 30 Mia. Euro pro Jahr liegen - damit sollten stattdesen soziale Investitionen (Bildung, Wohnen, Kinder u.a.) finanziert werden!
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Eine Bundeswehr auf dem Stand der Technik ist einer nicht einsatzfähigen Bundeswehr vorzuziehen.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Wir brauchen eine europäische Armee. In diesem Zuge werden Kosten gesenkt, nicht gesteigert. Mit dem Budget, was die Bundeswehr heute hat, kann hervorragend operiert werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Ist nicht nötig. Der kalte Krieg ist vorbei, die NATO weitgehend überholt. Die Ausstattung und Mannschaftsstärke muss aber erhalten werden.
Leni Breymaier | SPD
„SozialDemokratin“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Bundeswehr und die Marine müssen auf der Höhe der Zeit sein. Zwei Prozent sind eine Zahl und sachlich nicht begründet.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Deutschland gibt genug Geld für die Bundeswehr aus, es verschwindet nur in teueren und schlechten Rüstungsprojekten. Die vorhandenen Mittel müssen effizienter genutzt werden.
Harald Klotz | FDP
„Erst der Büger, dann der Staat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Unentschieden Hier gilt es zuerst, die aktuellen Kosten zu analysieren und dann ein tragfähiges, europäisches Konzept zu erarbeiten. Es scheinen viele Effizienzsteigerungen möglich zu sein. Andererseits müssen wir uns an bestehende Absprchen und Verträge halten.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Vielleicht sollte erstmal mit dem vorhandenen Geld sinnhaft umgegangen werden, bevor mehr bezahlt wird. Es ist ja nicht so, dass die Armee unterfinanziert wäre, allerdings wird das Geld wenig sinnhaft eingesetzt.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Bundeswehr nur noch für gesellschaftliche Aufgaben nutzen, Katastrophenhilfe ... ansonsten abschaffen !
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das Geld muss sinnvoller innerhalb der Bundeswehr eingesetzt werden. Gewehre, die nicht schießen Hubschrauber, die nicht fliegen, mittlere und hohe Dienstgrade, in die man kein Vertrauen hat. Im Verteidigugngsfall möchte ich mich nicht alleine auf die Bundeswehr verlassen. Anzustreben ist eine Europäische Streitmacht.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Das sind 30 Milliarden Euro mehr als heute, fast eine Verdoppelung. Wer soll das bezahlen?
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Dieses Ziel ist weder wirtschaftlich noch verteidigungspolitisch sinnvoll.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Allerdings zeigt beispielsweise die Annexion der Krim, wie wichtig eine glaubhafte Wehrhaftigkeit auch heute noch ist. Zugleich halte ich es jedoch für noch wichtiger, dass die erfolgreichen Staaten besser die weltweite Entwicklung des Wohlstandes, des Friedens und der Nachhaltigkeit ermöglichen.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Nein! Abrüsten statt Aufrüsten, Entspannungspolitik hat Vorrang
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Der aktuelle Zustand der Bundeswehr hält uns aus vielen politischen Problemen raus.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir fordern im Gegenteil die Reduzierung der Kosten der Bundeswehr.

Die Bundeswehr sollte aber nicht kaputtgespart werden, sondern funktionsfähig sein, aber dafür reicht der heutige Haushalt aus.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Die Bundeswehr braucht eine vernünftige und gut funktionierende Ausstattung. Aber es sollten auch mehr Geld und dies gezielter in die Entwicklunghilfe vor Ort gesteckt werden.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Nicht unbedingt nötig - dennoch muss das politische Diktat ( Sparen um jeden Preis ) abgeschafft werden. Die Bundeswehr muss mit modernem Gerät laufend ausgestattet sein. Dier derzeitige Situation ist unbefriedigend da das Material und die Ausrüstung marode ist. Dauerhaft 2 % des BIP muss nicht zwingend investiert werden. Diese Forderung kommt nur von den USA ( Trump ).
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Diese Frage unterliegt nicht meinem Kompetenzbereich. Aber soviel: Für die Verteidigung gegenüber anderen Ländern werden Bundeswehrpersonal und Geräte benötigt. Die eingesetzten Geräte sollten jedoch funktionstüchtig sein. Ob hierfür mehr Geld ausgegeben werden muss, oder ob es am Mangel von Fachkräften liegt, welches zu dem katastrophalen Zustand der Bundeswehr geführt hat, müssen Fachleute klären.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären ganze 70 Mrd. € jährlich! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! So hat es der NATO-Gipfel 2014 in Wales einstimmig beschlossen und ist von der gesamten Bundesregierung –CDU, CSU und SPD – mitgetragen worden. Seine Umsetzung ist eine Frage der Verlässlichkeit Deutschlands. Diese Ausgaben fließen in den heimischen Wirtschaftskreislauf: die Bewirtschaftung und Ausstattung von Kasernen, Verpflegung, Reinigungsdienste, IT-Services und Bekleidung sowie Beschaffungen von Bewaffnungen und Technik, die weitgehend im Inland getätigt werden oder bei Firmen mit deutscher Beteiligung wie Airbus. Außerdem soll die Zahl der Bundeswehrangehörigen nach 25 Jahren der Schrumpfung bis 2024 um 18.000 Menschen wachsen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Statt in die Bundeswehr müssen mehr Mittel in die Fluchtursachenforschung und in den Abbau von Fluchtgründen gehen.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Das 2% Ziel der Nato ist zu überprüfen. Eine Einigung von Nato, Russland, Japan, Indien und China auf 1% ist anzustreben. Ich bin gegen Wettrüsten. Nie wieder Krieg!
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ist nicht mein Fachgebiet, allerdings sollte die Bundeswehr so ausgestattet sein, dass sie ihre Aufgaben gut erfüllen kann.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als Grüne lehnen wir eine Erhöhung der Militärausgaben auf zwei Prozent klar ab. Stattdessen wollen wir, dass Deutschland endlich sein Versprechen für mehr globale Gerechtigkeit in Höhe von 0,7 Prozent einlöst.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Bundeswehr: Aggression nach außen - Unterdrückung nach innen! Deutsche Truppen aus dem Ausland sofort abziehen, Verbot des Einsatzes nach innen!
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Unsinn. Dieses Geld wäre in der Bildungspolitik und im Bau von Sozialwohnungen viel besser aufgehoben. Menschen müssen günstig wohnen können und durch Bildung in die Lage versetzt werden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Mein Sohn kann auch verletzungsfrei Krieg spielen, wenn er sein BGE für Ballerspiele vom Sofa aus ausgibt... Geld und Kraft in Friedensprojekte stecken - in die Sicherung der Existenzgrundlagen weltweit!
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Eine erneute Teilnahme am Wettrüsten trage ich nicht mit!
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir wenden uns entschieden gegen völlig unnötige und unrealistische Steigerungsraten des deutschen Verteidigungshaushaltes. Eine Festlegung auf einen Anteil der jährlichen

Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts käme einer Verdoppelung unserer derzeitigen Ausgaben gleich und würde mehr als 70 Milliarden Euro pro Jahr für die deutsche Rüstungs- und Verteidigungspolitik bedeuten. Sicherheit und Stabilität werden gerade nicht ausschließlich durch Militärausgaben gewährleistet.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Die Bundeswehr muss verteidigungsfähig sein. Dazu gehört moderne Technik. Ebenso die Wiedereinführung der Wehrpflicht!
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Bundeswehr zur Verteidigung bereitsteht - bedarf es dieser Aufrüstung nicht - Auslandseinsätze sofort beenden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Würde der Firmensumpf in dem die Fantastilliarden fürs Militär landen mal ein wenig ausgetrocknet, fielen die Preise für Flugzeugträger und Schießgewehre bestimmt eh...
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Die Bundeswehr muss wieder funktionsfähig sein und auch ausbilden können. Allerdings sollte in Zukunft nicht mehr Frau von der Leyen mitzureden haben.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sollten maximal eine verkleinerte Bundeswehr innerhalb eines Europäischen Selbstverteidigungsbündnisses unterhalten. Eine Erhöhung der Ausgaben triggert doch nur eine Spirale der Aufrüstung.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
das sind 62 Milliarden bzw. 62.000 Millionen Euro. Was man damit alles finanzieren kann ...
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Einerseits ist die Bundeswehr kaputt, andererseits ist das kein sooo besonders schlimmer Zustand.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Bundeswehr war nur der Verteidigung verpflichtet. Inzwischen sind wir an mehreren Kriegen beteiligt. Das kann nicht sein!
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Der Verteidigungshaushalt ist bereits jetzt von 28 Mrd. EUR (2006) auf 37 Mrd. EUR (2017) gestiegen. 2% wären 70 Mrd. EUR jährlich! Ich will kein neues Wettrüsten, das Geld investieren wir besser in sinnvolle Maßnahmen.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Bundeswehr ist nahezu funktionsunfähig.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Bundeswehr sollte mit den notwendigen Mitteln ausgestattet werden, um ihren Auftrag erfüllen zu können. Ein fester Wert ist hier eher nicht sinnvoll, da der Bedarf unterschiedlich hoch ausfallen kann, je nach Situation.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja! Angesichts der neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen weltweit hat die unionsgeführte Koalition eine Wende

eingeleitet, die sich auf die Formel bringen lässt: mehr Geld, mehr Personal, mehr Verantwortung. Der Verteidigungsetat wächst 2017 auf 36,6 Milliarden Euro an, also auf 1,18 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit nähert sich Deutschland schrittweise dem NATO-Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts an.


Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Die Erhöhung von Militärausgaben bringt zwar der Rüstungsindustrie hohe Profite. Das Wettrüsten bringt unserem Land aber keine höhere Sicherheit, sondern nur sehr stark erhöhte Kriegsgefahren. Diese Milliardenausgaben würden aber dann die Sicherheit ganz wesentlich erhöhen, wenn sie in konstruktive Friedenspolitik und zivile Friedensdienste investiert werden.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kriegsvorbereitungen stoppen und in den (sozialen) Frieden investieren!
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Die Bundeswehr ist zur Zeit nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Dies muss geändert werden. Auslandseinsätze sehe ich kritisch, die NATO muss wieder ein Verteidigungsbündnis werden, anderenfalls sollten wir mittelfristig austreten.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dies kann auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024 bedeuten. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Die Bundeswehr muss wieder in die Lage versetzt werden, Deutschland vor militärischen Bedrohungen wirksam zu schützen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Habe keinen Zugang zu den Informationen, die man braucht, um hierüber zu entscheiden.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Wozu? Wir sind von Freunden umzingelt. Schon jetzt werden 11 % des Bundeshaushaltes für Verteidigung ausgegeben. 2 % des BIP wäre nahezu eine Verdoppelung der jetzigen Summe und damit mehr, als Russland heute ausgibt. Keine Rüstungsspiralen mehr!
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Es hängt nicht nur vom Geld ab.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Hubschrauber und Flugzeuge müssen fliegen können!

Das gilt auch für die anderen Bereiche: Eine Verteidigungsarmee muss in die Lage versetzt werden, dass sie ihren Verteidigungsauftrag überhaupt wahrnehmen kann!
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Uns fehlt das Geld für Schulsanierungen. Bildung ist wichtiger als Bomben.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss

die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Um in Afghanistan die Rauschgiftproduktion zu bewachen? oder im Mittelmeer die Flüchtlinge zurückzuhalten? - Niemals!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist rausgeschmissenes Geld und dient nur dem militärisch/industriellen Komplex.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beendigung aller Auslandseinsätze, eine reine Verteidigungsarmee reicht. Das Geld wird dringend für andere Dinge gebraucht.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Unter der jetzigen Ministerin blutet die Bundeswehr ideell und materiell aus. Dem muss entgegengesteuert werden. Zudem ist eine einsatzbereite Bundeswehr in der modernen Welt nötig.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Erhöhung der Rüstungsausgaben auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung lehne ich ab. Denn das würde zusätzliche 30 Milliarden Euro bedeuten. Deutschland hätte mit einer solchen Erhöhung den drittgrößten Militäretat nach den USA und China und läge noch vor Russland. Ich halte das für kompletten Irrsinn. Der Nordkorea-Konflikt ist ein klares Zeichen dafür, dass wir ein Umdenken in unserer Rüstungspolitik brauchen. Nukleare Abrüstung und Rüstungsbegrenzung sind mehr als je zuvor erforderlich. Klar bleibt, dass der Bundeswehr die nötigen Mittel zur Verfügung stehen müssen. Deswegen bedauere ich sehr, dass Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg und von der Leyen die Bundeswehr so reformiert haben, dass sie ihren Auftrag nicht mehr erfüllen kann. Das Zwei-Prozent-Ziel trägt in keiner Weise zu einer effektiven Friedenspolitik bei.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Die Erhöhung auf 2 % soll ausschließlich in die Entwicklungspolitik fließen. Das ist die beste Maßnahme gegen Flüchtlingsströme und Kriege.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Lieber in das 2-Grad-Ziel Klimaschutz investieren.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Auskömmliche Finanzierung der Bundeswehr Ja, übermäßige Aufrüstung Nein!
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch

die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in

die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst

aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Soldaten welche im politischen Auftrag Ihr Leben riskieren haben ein Recht auf die beste Ausrüstung.

Aber nach Jahrhunderten der kriegerischen Auseinandersetzung sollte die Menschheit endlich andere Wege beschreiten.

Ein Weg wäre eine EU weite Armee, das schafft Synergieeffekte, diese Einsparungen können in Aufbau- und Entwicklungsprojekte gesteckt werden.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Noch wichtiger wäre es aber, verstärkt mit unseren europäischen Partnern zusammenzuarbeiten.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Wofür eigentlich? Um den Einfluss Deutschlands in den verschiedenesten Regionen der Welt zu sichern, um die Rohstoffe und die Arbeitskräfte auszubeuten?
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Blödsinnige, willkürliche Zahl.
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Die Bundeswehr muss effizient ausgestattet werden, mehr Geld muss in die Entwicklungshilfe fließen.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Erhöhung des Bundeswehretats ist unumgänglich, um die verschlissene Ausrüstung der Bundeswehr zu erneuern bzw. zu modernisieren; das 2 % - Ziel ist aber Unfug.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Die Befriedung der Welt wäre sicher die bessere Lösung. Dazu muss aber der Kardinalfehler - das Geldsystem - in unserer Gesellschaft thematisiert werden.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Es wird genug ausgegeben, aber z.T. in völlig sinnlose Projekte.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Im Gegenteil. Wir wollen 10% des Wehretats in Bildungsprojekte in Entwicklungsländern stecken.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Wie bereits schon mal erwähnt, brauchen wir KEINE BUNDESWEHR, wenn sich WELTWEIT an die KINDER- und MENSCHENRECHTE gehalten wird und es nicht irgendwelche profitgeilen Menschen WAFFEN exportieren müssen oder z.B. auf die ÖLRESERVEN in anderen Ländern geil sind und darum Kriege anzetteln!
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Unsere Bundeswehr braucht Wertschätzung. Dazu gehört auch eine vernünftige Ausrüstung für diejenigen, die im Notfall ihr Leben für uns riskieren. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Aufrüstung im klassischen Sinn zu tun.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Wenn das Geld zur Verteidigung der eigenen Grenzen verwendet würde, könnte man prüfen, ob dies notwendig wäre. Aber für die Verteidigung der Grenzen am Hindukusch ist jeder Cent zuviel, vor allem auch deswegen, weil dieser ganze Einsatz auf einer der größten Lügen der letzten huntert Jahre basiert. Stochwort: Zwei Flugzeuge bringen drei Gebäude zum Einsturz. Es lohnt sich absolut, sich darüber zu informieren. Ich sehe das schon als sittliche Verpflichtung an, sich diese Infos zu beschaffen. Noch ist das Netz für derlei Infos noch nicht gesperrt.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Die Bundeswehr braucht endlich eine Finanzierung, bei der Auftrag, Struktur und Finanzausstattung zusammenpassen. Mehr Geld alleine wird die heute augenfälligen strukturellen Probleme der Bundeswehr nicht lösen!
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein, die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu mussdie Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte international für den Frieden einstehen. Keine bewaffneten Einsätze außerhalb Deutschlands.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Nein! Mehr Sicherheit in der Welt wird es nicht durch Aufrüstung geben.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die Mangelwirtschaft bei der Bundeswehr ist unerträglich. Deutschland hat sich innerhalb der NATO zum 2%-Ziel verpflichtet.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Bei der Bundeswehr fehlt es nicht an Geld, sondern an Strukturen die dafür sorgen das das vorhandene Geld sinnvoll eingesetzt und verplant wird!



Mehr Geld lässt den neuen Airbus auch nicht vernünftig fliegen, da freut sich nur die Industrie über noch mehr "Subventionen".
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Anders als die CDU, die dem Ziel, das von von US-Präsident Trump wieder ins Spiel gebracht wurde, hinterherläuft, halte ich eine Verdoppelung der Militärausgaben (das wäre nämlich eine Erhöhung auf 2%) für absolut falsch! Wir geben schon jetzt 37 Mrd. Euro für Verteidigung aus. Wir sollten die Bundeswehr personell verstärken und besser ausrüsten, aber dafür ist keine Verdoppelung der Ausgaben notwendig.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Eine Erhöhung mag sinnvoll sein um Mängel in der Ausrüstung abzustellen, da die Bundesweh noch immer nicht den Wandel von einer ehemals reinen Verteidigungsarmee zu einer international geforderten Kirseninterventionsarmee bewältigt hat. Eine dauerhafte Mehrfiannzierung insbesondere auf 2% halte ich hingegen für falsch.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Euro für Krieg ist ein Euro zu viel!
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Die Bundeswehr ist personell und materiell am Ende. Vom Gerät ist maximal ein Drittel einsatzfähig. Es fehlt überall an Ausrüstung und Personal. Durch die laufenden Auslandseinsätze werden Mittel verbrannt, welche die Truppe eigentlich benötigt, um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten bzw. überhaupt wieder herzustellen. Um die Sollstärke für Waffensysteme, Munition und Ausstattung zu erreichen, werden bis 2030 rund 130 Milliarden zusätzliche Mittel benötigt, also ca. 10 Mrd. pro Jahr. Daher muss gegengesteuert werden. Die Forderung nach 2% des BIP als fixer Betrag ist allerdings unsinnig. Die Finanzmittel müssen den benötigten Ressourcen angepasst sein und dürfen auch darunter liegen, solang die Bundeswehr ihren Auftrag erfüllen soll. Dieser Auftrag besteht allerdings in der Landes- und Bündnisverteidigung, nicht in Kriegen überall auf der Erde. Daher sollte sich die Armee von Auslandseinsätzen zurückziehen und sich auf NATO- und EU-Staaten beschränken. Auch das spart Kosten, die für Anschaffungen ausgegeben werden können.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen, dass Deutschland über eine gut ausgestattete Bundeswehr verfügt, die den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist, auch wenn dies höhere Ausgaben erforderlich macht. Den Vorschlag der NATO, die Verteidigungsausgaben jedes Mitgliedslandes auf zwei

Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen, lehnen wir ab. Vielmehr wollen wir durch mehr Zusammenarbeit auf Ebene der Europäischen Union bei den Verteidigungsausgaben effizienter,

leistungsfähiger und auch kostengünstiger zu werden.
Carsten Träger | SPD
„Leistungs-Träger.de“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr braucht mehr Geld, damit sie die gestiegenen Anforderungen erfüllen kann - das gilt sowohl für den Ausrüstungs- wie auch den Personalbereich. Allerdings würde eine Aufstockung auf 2 Prozent fast eine Verdoppelung auf 70 Mrd. Euro bedeuten. Das ist aus meiner Sicht zu viel Geld, das wir an anderer Stelle dringender benötigen. Also: Mehr Geld für die Bundeswehr, aber keine Verdoppelung des Budgets.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Ja! dazu hat sich Deutschland vertraglich verpflichtet.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Kein Erhöhung der Investitionen in eine Landesverteidigung. Verteidigung muss ein gemeinsames, europäisches Thema werden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Weil wir uns aktiv an Friedensmissionen beteiligen sollten und diese Verantwortung für Humanität, Frieden und Freiheit nicht allein China, Russland und Amerika überlassen sollten.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wenn es nur um die reine Landesverteidigung ginge, ja. Aber dann bräuchten wir keine 2%ige Erhöhung der Militärausgaben. Die Bundeswehr ist als Landesverteidigungsarmee geschaffen worden, dies soll auch so bleiben. Deutschland muss nicht "am Hindukush oder sonstwo in der Welt" verteidigt werden, keine Interventionsarmee werden.
Sven Reichert | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Abrüsten und Waffenexporte stoppen. Waffen schaffen keinen Frieden!
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Entspannungspolitik und keine Aufrüstung. Das Geld wird dringend in Bildung, Forschung, Pflege, Medizin und andere sinnvolle Projekte benötigt.
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Mehr Ausgaben für die Bundeswehr bedeutet womöglich, dass mehr Einnahmen aus Steuern notwendig werden. Interessanter ist für mich die Frage, warum heute das Geld nicht mehr reicht? Womöglich an der Beschaffungspraxis und den daraus resultierenden Folgekosten?
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht Mehr Waffen haben die Welt nicht friedlicher gemacht. Die Arbeit der Bundeswehr schätze ich.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen jede weitere Erhöhung des Rüstungsetats ab.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Ich habe schon zu meiner Zeit dort nur Mangel verwaltet.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Wir Freien Demokraten setzen uns für die Stärkung des Atlantischen Bündnis ein. Dazu gehört auch die weitere Anhebung des Verteidigungsetats bis 2024, andererseits die Verwendung dieser Mittel in die dringend benötigten Fähigkeiten und Ressourcen, die Deutschland für seine Sicherheit selbst aufbringen muss. Wir setzen uns für eine moderne Bundeswehr mit einsatzorientierten Strukturen ein,

die sowohl zur Bündnis- und Landesverteidigung wie für internationale Einsätze befähigt ist. Dazu muss die Bundeswehr besser ausgestattet werden. Die Prozesse zur Beschaffung neuer

Ausrüstungsgegenstände gehören grundsätzlich auf den Prüfstand.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frieden und Sicherheit schafft man durch das Bekämpfen von Fluchtursachen, also Entwicklungszusammenarbeit und zivilier Friedensarbeit. Nicht durch Waffen.

Deswegen muss das 0.7%-Ziel für Entwicklung im Vordergrund stehen und nicht das Wettrüsten, das durch den unglaublichen Mehraufwand für Militär ausgelöst würde.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Für eine vollumfänglich ausgerüstete Bundeswehr sind Rüstungsausgaben von mindestens 2 Prozent des BIP Pflicht! Zu nichts anderem hat sich übrigens die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der NATO verpflichtet.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
In meinem kurzen Programm(www.andreas-l-richter.de) steht als einer der ersten Punkte(nach Beendigung der Auslandseinsätze); Klärung: Wofür brauchen wir die Bundeswehr? Nach meinem Wahlkampfmotto: NEUTRAL-..., sehe ich im Gegensatz zur Frau Verteidigungs- ministerin die Schlussfolgerung aus den beiden Weltkriegen nicht in der Übernahme von Führungs-Verantwortung in der NATO, sondern in defensivem Verhalten. Wenn aus besagtem Grund (von deutschem Boden soll nie wieder ein Krieg ausgehen) eine Sonderrolle (welche Frankreich z.B. in den Anfangsjahren einmal innehatte) nicht akzeptiert wird, dann bleibt als aus meiner Sicht guter Alternative die Neutralität, wie sie Österreich vorlebt. Warum dann ein "Unentschieden": Weil auf jeden Fall die Armee entsprechend ihrer veränderten Aufgabe(n) umstrukturiert und modernisiert werden muss. Zu diesen Aufgaben gehören z.B.: die Grenzsicherung u. der Schutz vor Cyberangriffen, zwei völlig personell und materiell verschieden auszustattende Bereiche. Generell geht es darum, die BW auf eine zeitgemäße Verteidigung umzustellen.(Für jene, die die (für mich) unabdingbare Grenzsicherung penieblerweise bei der Bundespolizei sehen, da schieben wie eben das benötigte Personal über!)

Aus diesen Vorhaben resultier: Es ist eine (einmalige) große Investition notwendig, deren Fortführung dann aber mit wesentlich geringerem finanziellen Aufwand betrieben werden soll.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Braucht die wirklich mehr Geld? Muß nicht erstmal ein anständiger Krieg her, daß sich die Ausgaben auch lohnen?
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Europa muss zu einer gemeinsamen Verteidigungsstrategie kommen. Dazu gehört, die Armeen weniger auf Nationaler Ebene sondern auf eine EU Basis zu stellen. Ein starres % Ziel darf nicht die Maßgabe sein. Das Budget muss auf einer Bedarfsanalyse fußen die die Zielsetzung der Armee als Grundlage hat.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Notwendig ist eine Umschichtung des Wehretats, so dass die Soldaten besser geschützt sind. Eine Interventionsarmee brauchen wir nicht.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Marode Ausrüstung muss ersetzt werden. Alle anderen Anschafungen halte ich nciht für angebracht.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Nato-Vertragskonform wären 4%

Stellt sich deutlich mehr die Frage nach der Mittelverwendung und ob wir weiter eine Söldnertruppe beschäftigen wollen.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Das 2%-Ziel ist eine quantitative Größe - was wir brauchen, ist eine Diskussion über die Qualität z.B. der Zusammenarbeit mit anderen euopäischen Staaten auf der Ebene der Spezialisierung und Ausstattung der Armeen.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Sicherheit - auch äußere - sind Kernaufgaben des Staates und wichtig für ein zufriedenes Leben der Menschen in unserem Land. Wir brauchen eine wehrhafte Bundeswehr um Frieden zu sichern und sie muß den heutigen anforderungen standhalten können. Allein um gegen immer virulentere und gefährlichere Cyberangriffen abwehren zu können, müssen neue Technologien gefördert und mehr Personal eingesetzt werden. Auch hat sich die Welt insgesamt geändert. Darauf muß die Bundeswehr adäquat reagieren können.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Dadurch wird möglich gemacht, dass dringend benötigte Material für die jetzigen Aufgaben (z.B.: Nato, Entwicklungshilfe) anzuschaffen.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Ich bin eher für die Abschaffung der Bundeswehr.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungs¬zusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Wenn die BW sich auch ihren grundgesetzlichen Auftrag der Landesverteidigung beschränkt, braucht sie keinen höheren Etat. Die Krisen/Kriege im Irak, in Libyen, Syrien, Afghanistan zeigen, dass militärische Eingriffe fremder Mächte keinen Frieden schaffen können. Zusätzlich Mittel sind vielmehr in Friedens- und Entwicklungsarbeit zu investieren.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Dieses Geld wird besser für soziale Zwecke verwandt. Ich unterstütze eine entsprechende Online-Petition: https://weact.campact.de/petitions/aufrustung-stoppen-rustungsausgaben-senken
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Der Verteidigungshaushalt ist schon in den letzten Jahren von CDU,SPD und FDP massiv ausgeweitet worden. (Von 28 Mrd im Jahr 2006 auf 37 Mrd im Jahr 2017). Jetzt will die CDU/CSU mit dem sogenannten 2%-Ziel eine Erhöhung auf 70 Mrd jährlich! Das ist absurd und das lehne ich klar ab.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Wir bekennen uns zu modernen und leistungsfähigen Streitkräften, die über angemessene Fähigkeiten zur Landes- und Bündnisverteidigung sowie zur internationalen Krisenbewältigung verfügen müssen. Die Soldatinnen und Soldaten müssen sich darauf verlassen können, dass ihnen die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung und ausreichend qualifiziertes Personal zur Seite gestellt wird.[...] Wir werden die erkannten Lücken bei Personal und Material zügig schließen und dafür die notwendige Steigerung des Verteidigungshaushaltes sichern. Wir wenden uns allerdings entschieden gegen völlig unnötige und unrealistische Steigerungsraten des deutschen Verteidigungshaushaltes. Eine apodiktische Festlegung auf einen Anteil der jährlichen Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts käme einer Verdoppelung unserer derzeitigen Ausgaben gleich und würde mehr als 70 Milliarden Euro pro Jahr für die deutsche Rüstungs- und Verteidigungspolitik bedeuten. Das wird es mit der SPD nicht geben. Nicht nur, weil dies eine völlige Überdimensionierung der Ausgaben wäre, sondern vor allem auch, weil Sicherheit und Stabilität gerade nicht ausschließlich durch Militärausgaben gewährleistet werden können.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr braucht keine Verdopplung ihres Etats! Keine Aufrüstung, sondern Friedensdividende zur Stärkung unserer Renten, der Bildung, der Infrastruktur...
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Unsere Priorität gilt dem Ziel, 0,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden. Der Verteidigungshaushalt ist bereits in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich von 28 Mrd. € (2006) auf 37 Mrd. € (2017) gestiegen. 2 % wären unglaubliche 70 Mrd. € jährlich!! Wir wollen kein neues Wettrüsten oder ein militärisch dominantes Deutschland in Europa.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Eher ja Vorher bedarf es allerdings einer klaren strategischen Zielsetzung. Einfach mehr Geld auszugeben, um damit allein für die Ziele anderer zu streiten, reicht nicht






Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Ich würde bevorzugen, die Armee in ihrer jetzigen Form abzuschaffen, und zur Grenzsicherung spezielle Polizeieinheiten auszubilden. Es gibt gute Beispiele für Staaten ohne stehendes Heer, in denen das auch sehr gut funktioniert.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Ob dies 2% sein müssen, kann hinterfragt werden, aber Sicherheit gibt es nicht zum "Nulltarif" und die Bundeswehr wurde lange genug kaputtgespart. In Zeiten von zunehmenden - leider auch militärischen - Krisen, muss uns die Sicherheit mehr Wert sein.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja So viel, dass sie ihre Aufgabe als Verteidigungsarmee erfüllen kann.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Eher ja Wir haben Verpflichtungen, diese müssen wir erfüllen.