Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ungesunde Lebensmittel stärker besteuern! – Ungesunde Lebensmittel sollen stärker besteuert oder anderweitig reguliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Lieber wären mir klare Vorgaben. Höhere Steuern belasten immer besonders die Geringverdiener. |
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Kai Dorra | DiB „Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Unentschieden |
Grundsätzlich sollte nicht alles reguliert, der Bürger nicht in jedem Fall vor sich selbst geschützt werden. Auch wenn der Gedanke nachvollziehbar ist, schränkt er die persönliche Freiheit des einzelnen ein. |
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Guido Drehsen | DiB „Soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz anstatt Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja! |
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Stefan Klepp | DiB „Klimagerechtigkeit und Gemeinwohl ZUERST!“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
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Sabine Onayli | DiB „Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja! |
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Wolfgang Schaible | DiB „GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Lebensmittelampel oder eine höhere Steuer auf Zucker könnten helfen, dass die Bürgerinnen zum Einen besser informiert werden und zum Anderen sich für gesündere Produkte entscheiden, |