Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken!«

»Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken! – Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Menschenrechte gelten für ALLE Menschen. Egal ob Weiblein, Männlein oder irgend was dazwischen.

Doch diese Grenzen immer weiter aufzuweichen und besonders für Heranwachsende Unsicherheiten zu schaffen nur weil sich einige wenige nicht für ein Geschlecht entscheiden wollen, kann nicht der Grund sein die Biologie und unsere Gesellschaft zu deformieren.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen müssen als gleichwertig gelten und vor allem gleichberechtigt sein. Warum sollen Rechte von einzelnen Personen gestärkt, andere eingeschränkt werden. Es müssen endlich Menschen nicht mehr kategorisiert werden und davon Rechte abhängig gemacht werden. Ist eine Unterscheidung in Geschlechter noch zweckmäßig?

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!