Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Klimaverträgliche Technologien subventionieren!«

»Der Staat soll klimaverträgliche Technologien z.B. zu Mobilität und Städtebau stärker als bisher subventionieren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaverträgliche Technologien subventionieren! – Der Staat soll klimaverträgliche Technologien z.B. zu Mobilität und Städtebau stärker als bisher subventionieren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Hagen Gerwald Albers | ÖDP

„Nur eine artenreiche Stadt ist eine lebenswerte Stadt!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Eher ja

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja

Klaus Brinkmann | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja

Heiko Helmbrecht | ÖDP

„Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Eher ja

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Hierbei ist jedoch zu beachten, was als klimaverträgliche Technologie gewertet werden kann. Ich bin vorrrangig für das "Arbeiten mit der Natur" und dem Einsparen von Energie, anstatt dem technologischen Umweltschutz zu huldigen.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher ja

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja

Rosa Maria Marghescu | ÖDP

„Politik muss anders!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher ja

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher ja

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Klimaverträglichkeit ist unabdingbar.



Subventionen aller Art sind allerdings auch mit Vorsicht zu genießen.

Nicht klimaverträgliche Technologien einschränken durch Besteuerung ist auch ein gangbarer Weg ... vielleicht der bessere?!

Sarah Sandmann | ÖDP

„Ökologisch und unbestechlich!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja

Wilhelm Schild | ÖDP

„Gendersprache ist ein unnatürlicher Angriff auf unsere Kultur“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Eher ja

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher ja

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wichtig, greift aber nicht weit genug: Klimaschutz kann nicht rein mit technischen Lösungen funktionieren, sondern es braucht einen Wandel unseres Lebens- und Wirtschaftsstils