Antworten von Die Humanisten-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Anonymität im Internet! – Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine potentielle Aufweichung des Datenschutzes sehe ich kritisch.

Jonas Lehn | Die Humanisten

„Wer viel weiß, muss wenig glauben!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Das Problem ist weniger die Anonymität als viel mehr die fehlenden Ressourcen bei Polizei und Staatsanwaltschaft bei der Strafverfolgung. Statt Symbolpolitik mehr Geld den Behörden geben zur Strafverfolgung . Und wenn es um die Finanzierung geht, siehe Steuerpolitik.

Juliane Mörsel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Deine Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Eher nicht

Kristina Weidner | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht