Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der jetzige politische Kurs in Deutschland führt dazu, daß es uns bald nicht mehr gut gehen wird. Deshalb Veränderungen! - Beispiele:

Großzügiger Ausbau der Kernenergie;

die klassische, humboldtsche Bildung einführen;

Aufbau moderner Infrastruktur in Verkehr (Magnetbahn) und anderen Bereichen.

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland muss sich neu erfinden -- wir stehen vor der Herausforderung, eine neue Ära einzuleiten!

Gerald Strickner | BüSo

„Schluss mit green Deal - Aufbau Kernkraft - Brücken statt Bomben“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Am 15. Aug 1971 hat der amerikanische Präsident Richard Nixon, das Bretton Woods System abgeschafft, das den Dollar an das Gold gekoppelt hatte und für feste Wechselkurse stand. Damit wurde der Spekulation und dem Liberalismus Tor und Tür geöffnet.

Die Folge waren ständige Kriege und Verarmung weiter Teile der Welt, was uns dann auch hier mit dem Problem der Flüchtlinge konfrontiert hat. Das Versagen des Westens in Afghanistan sollte nun genutzt werden, um unsere Politik im Westen wieder auf Zusammenarbeit und Aufbau zu orientieren. Schon Papst Paul VI sagte in seiner Enzyklika „Über den Fortschritt der Völker“ im Jahre 1967:“Das neue Wort für Frieden heißt Entwicklung“.

Deutschland sollte sich am Transaqua-Projekt in Afrika beteiligen.

Es steht stellvertretend für die vielen schon lange geplanten Aufbauprojekte in der 3. Welt, die dank der grünen Ideologie der Finanzmärkte nie realisiert wurden. Mit Transaqua wird Wasser aus dem Kongobecken in den Tschadsee abgeleitet und es gibt dann die Möglichkeit dort eine moderne Landwirtschaft zu betreiben und die Jugend dem Terrorismus in Form von Boko Haram zu entziehen.