ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Geld für das UN-Flüchtlingshilfswerk!«

»Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) soll mit mehr Geldern unterstützt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Geld für das UN-Flüchtlingshilfswerk! – Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) soll mit mehr Geldern unterstützt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Kürzung der Gelder für Flüchtlingseinrichtungen in Syrien (2015) steht im krassen Widerspruch zu den Milliarden, die hierzulande für die Umsorgung von Wirtschaftsasylanten und Sozialtouristen ausgegeben werden. Ein Bruchteil des Geldes in der Krisenregion selbst eingesetzt, bewirkt dreimal mehr als die Rundum-Alimentierung von "Flüchtlingen" hierzulande. Es müssen sich aber auch Staaten der Region selbst, wie beispielsweise Saudi-Arabien, die sich bisher vornehm zurückhalten, viel stärker in der Flüchtlingshilfe vor Ort engagieren. Auch hier gilt: Deutschland darf nicht zum Zahlmeister der ganzen Welt werden.
Ingo Stawitz | NPD
„Freiheit und Wahrheit für Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja