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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden
Manfred Büddemann | DIE LINKE
„Abschaffung der Sanktionen in der Hartz IV-Gesetzgebung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Unentschieden
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Frage kann pauschal nicht beantwortet werden.
Erkan Dinar | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden
Manuela Holz | DIE LINKE
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Es ist möglich, sowohl etwas für den Umweltschutz zu tun, als auch den Umweltschutz voranzutreiben. Dies steht ausführlich in unserem Wahlprgramm ausgeführt.
Jutta Krellmann | DIE LINKE
„Sozial mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
„Solidarisch gehts besser“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Beides muss vereinbar sein durch Schaffung neuer Jobs und Absicherung bei Jobverlust.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Mächtige Konzerninteressen verhindern, dass Umweltzerstörung und Klimawandel gestoppt werden. Die Konzerne sichern ihre Profite, indem sie wirtschaftliches Wachstum auf Kosten von Natur und Umwelt organisieren. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird Deutschland die Klimaziele für das Jahr 2020 nicht einhalten. Der neoliberale Kapitalismus nutzt ungebrochen fossile Brennstoffe, die Zerstörung von Klima und Natur schreitet voran. Wir müssen uns entscheiden, was wir retten wollen: Kapitalismus oder Klima. Wir wollen die Erzeugung und den Verbrauch von Energie umweltverträglich umbauen. DIE LINKE ist die einzige Partei, die für ein anderes Wirtschaftssystem eintritt: für einen wirklichen sozialen und ökologischen Umbau. Menschen vor Profite.
Katharina Andrea Penkert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Unentschieden
Tobias Pflüger | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Kompetenz und Erfahrung“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Umweltschutzmaßnahmen, die Arbeitsplätze gefährden, müssen so vorgenommen werden, dass sie schrittweise und sozialverträglich wirken. Es müssen Sicherungen oder Angebote von Alternativen für betroffene Arbeitskräfte mitgeregelt werden.
Arif Rüzgar | DIE LINKE
„Für eine solidarische und gerechte Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Wenn wir so argumentieren - und das tut die Industrie dauernd - kommen wir nicht zum sozial-ökologischen Umbau. Ein Rüstungsingenieur muss in eine Umschulung auf zivile Produktion, dann ist sein Arbeitsplatz gesichert!
Julia Schramm | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 13.
Unentschieden
Ramona Seeger | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Unentschieden
David Sperl | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Unentschieden
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Unentschieden
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Es ist möglich, Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten und gleichzeitig auf den Umweltschutz zu achten. Ich finde beides gleich wichtig.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden