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Antworten von B*-Kandidaten auf die Forderung/These

»Journalisten zur Wahrheit verpflichten!«

»Journalisten sollen gesetzlich verpflichtet werden, ausgewogen die Wahrheit zu berichten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Journalisten zur Wahrheit verpflichten! – Journalisten sollen gesetzlich verpflichtet werden, ausgewogen die Wahrheit zu berichten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Fares Al-Hassan | B*
„Pflanzenrecht für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Peter Bernau-Wagner | B*
„Aufm Weg nach oben-sei nett zu wen du triffst -aufm weg nach unten triffste sie “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Rhaffi Hadizadeh Kharazi | B*
„Wahlrecht für alle, die hier leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Da es "die" Wahrheit (zumindest aus philosophischer und soziologischer Sicht) nicht gibt, kann auch keine_r auf "die" Wahrheit verpflichtet werden.

Guter Journalismus lebt u.a. davon, verschiedene Perspektiven aufzuzeigen und allen zugänglich zu machen. Dies ist Voraussetzung für eine verständnisvolle tolerante Gesellschaft, in der Menschen leben, die bereit sind, sich mit Themen zu beschäftigen und sich einzubringen.

Die vorsätzliche Verbreitung falscher Fakten aus niederen Beweggründen (Hass, Habgier etc.) hat im Journalismus jedoch sicher nichts zu verloren.