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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Aus NATO austreten!«

»Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Aus NATO austreten! – Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hannes Eberhardt | ÖDP
„Vorfahrt für Rad und ÖPNV“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher ja
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja Die NATO ist kein Verteidigungsbündnis mehr.
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Eher ja
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Die NATO hat sich unter der Herrschaft der USA zu einem Angriffs- und Aggressionsbündnis entwickelt. Ich bin sehr skeptisch, ob eine Entwicklung der NATO zu einem reinen Verteidigungsbündnis möglich ist, deshalb wäre ich im Zweifel eher für einen Austritt.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Wie die NATO als das weltweit mächtigste Militärbündnis in den letzten Jahrzehnten agiert hat, ja. Die Alternative wäre eine strikte Beschränkung der NATO auf ihre ursprüngliche Aufgabe des wechselseitigen Beistandes im Verteidigungsfall.