Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These
»Gesetzliche Krankenkassen nur für hohe Risiken!«
»Die gesetzlichen Krankenkassen sollen langfristig nur noch hohe Risiken zu geringeren Gebühren versichern. Alles weitere können die Bürger über freiwillige Versicherungen in Wahlfreiheit und Eigenverantwortung absichern.«
Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gesetzliche Krankenkassen nur für hohe Risiken! – Die gesetzlichen Krankenkassen sollen langfristig nur noch hohe Risiken zu geringeren Gebühren versichern. Alles weitere können die Bürger über freiwillige Versicherungen in Wahlfreiheit und Eigenverantwortung absichern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
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| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Aleksander Lodwich | DM „Zukunft menschlich gestalten“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Ja! |
Ich bin sogar dafür hohe Risiken aus Steuern zu finanzieren und gesetzliche Krankenkassen in der aktuellen Form abzuschaffen. |
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Thomas Bezler | DM „Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Ja! |
Ja, wenn eine Wahlfreiheit besteht und Solidargemeinschaften gleichwertig anerkannt werden. Eine Akutversorgung für alle Bürger sollte aus Steuergeldern bezahlt werden und nicht über den Umweg Krankenkassen. |
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Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI „Deutschland ist teilbar!“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja! |
Ich foltere gerne! |
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Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat „Echte Demokratie“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. |
Ja! |
Und mit dem eingesparten Geld sinnvolle, alternative Heilmethoden nutzen. |