ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Leistungsträger nicht zu stark belasten!«

»Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Leistungsträger nicht zu stark belasten! – Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wir planen eine gerechtere Einkommenssteuer, die viele Menschen entlastet und aufkommensneutral ist.

Der aktuelle Steuersatz in Höhe von 42 Prozent setzt heute bereits bei 54.000 Euro zu versteuerndem Einkommen bei Singles an.

Wir erheben diesen Steuersatz künftig bei 60.000 Euro zu versteuerndem

Einkommen. Dies entlastet viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um

zusätzliche fast zwei Milliarden Euro.

Um dies finanzieren zu können, möchten

wir den Spitzensteuersatz linear-progressiv auf 45 Prozent anheben, der dann ab 76.200 Euro zu versteuerndem Einkommen für Singles / 152.400 für

Ehepaare fällig wird.

Die so genannte Reichensteuer in Höhe von drei Prozent auf den Spitzensteuersatz zukünftig ab einem zu versteuernden Einkommen für Ledige von 250.000 Euro fix erheben.