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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Digitale Bildung stärken!«

»Die Digitalisierung soll stärker als bisher in die Schulen einziehen und der Bund dafür mehr Gelder als geplant bereit stellen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Digitale Bildung stärken! – Die Digitalisierung soll stärker als bisher in die Schulen einziehen und der Bund dafür mehr Gelder als geplant bereit stellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Bessere Grund- und Wertebildung sind wichtiger.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Digitalisierung in der Bildung ist nur ein Zusatzfaktor, sie muss mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein und Information der Nutzer eingesetzt werden können!
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das muss nach Schularten und Fächern differenziert gesehen werden. Der Kontakt zur und das Lernen und Studieren in und an der analogen Welt ist mindetens genau so wichtig.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht
Benjamin Jäger | ÖDP
„Ökologie braucht eine neue starke Stimme“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Kinder kommen damit früh genug und sowieso im Privaten in Kontakt. Auch die Digitalisierung hat nicht nur Vorteile, sondern auch Schattenseiten. Gerade im Grundschulalter kann bspw. die Konzentrationsfähigkeit durch hohen Digitalmedieneinsatz gefährdet werden.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Ich halte es für nicht entwicklungsfördernd, bei den Kindern zur früh auf digitales Lernen zu setzen. Sie brauchen vielmehr Raum, um sich selbst zu entdecken, in Kontakt mit der Natur und den Mitmenschen zu kommen. Mein Plädoyer: Erkenntnisse der modernen Hirnforschung in der Bildungspolitik berücksichtigen!!
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Eher nicht
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Digitale Bildung ist in aller Munde. Die jüngere Generation ist mit ihr aufgewachsen. Entsprechende Kenntnisse sind im beruflichen wie im privaten Alltag fast unumgänglich.

Allerdings wird viel zu wenig über die Nachteile und Gefahren digitaler Bildung gesprochen, denn diese sind zwangsläufig damit ebenfalls verbunden.

Wir sollten einmal innehalten, bevor wir uns ganz der digitalen Welt verpflichten, schließlich leben wir in einer analogen Welt, in der persönliche Kontakte und der Umgang mit Umwelt und Natur eine wichtige Erfahrung und Bereicherung darstellt.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich empfehle die Lektüre von Herrn Professor Manfred Spitzers Buch über die "Digitale Demenz". Wer dieses Werk des anerkannten Neuro-Wissenschaftlers und Hirnforschers gelesen hat, möchte eine "digitale Bildung" unserem Nachwuchs eher nicht angedeihen lassen.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Zu starker Einfluss von Computerfirmen wie Microsoft. Erst muss sich die Digitalisierung selbst in ihrem Charakter ändern.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Digitalisierung ist kein Allerwelts-Heilmittel für die Bildung. Digitalisierung in Maßen, aber auch Beziehung, Sozialisierung, Werteerziehung, experimenieren, forschen, Kreativität, Kunst ... ist besonders wichtig!

Bei der Digitlisierung ist zu beachten, dass Schüler einen nützlichen Umgang mit digitalen Medien erlernen.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Eher nicht