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Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Doppelte Staatsbürgerschaft einführen!«

»Die doppelte Staatsbürgerschaft soll eingeführt werden: Junge Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund sollen sich nicht zwischen zwei Heimatländern entscheiden müssen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Reinhard Günther | FDP
„Politik für mündige Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein!
Fritz Hans Karl Krause-Uhl | FDP
„mit wem ich nicht streiten kan, mit dem mag ich auch nicht feiern“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein!
Bernhard Christian Kuske | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein!
Dirk Mrotzeck | FDP
„Es gibt nichts Gutes, ausser, man tut es. _ Erich Kästner“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Alexander Müller | FDP
„Bildung, Jobs, Aufschwung“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Warum nicht gleich drei Staatsangehörigkeiten, oder sieben ? Nein, jeder muß sich selbst entscheiden, zu welchem Staat er sich zugehörig fühlt.
Dr.-Ing. Georg Neubauer | FDP
„Carpe Diem“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein!
Hans-Joachim Otto | FDP
„Fange nie an, aufzuhören - höre nie auf, anzufangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein!
Ist mir wichtig!

Siegfried Hermann Seidl | FDP
„Wieder Rot? Wieder Schwarz? Diesmal Seidl!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da weiche ich wohl ein wenig von meiner Partei, der FDP, ab. Ich sehe halt das Problem, dass die doppelte Staatsbürgerschaft die hier geborenen Kinder von Ausländern unnötig privilegiert. Außerdem erschwert es die Integration, wenn ich keine Entscheidung treffen muss.
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