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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor stärker subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

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Lisa Badum | GRÜNE
„Unter dem Pflaster liegt der Strand!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Unternehmen hatten genügend Zeit und haben genügend Mittel sich hier zu engagieren. Wenn überhaupt könnte es Forschungsmittel seitens des Staates geben.

Stattdessen: Anreize bei der Kfz-Steuer für Elektroautos.
Hans-Peter Behrens | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Eher nicht
Maximilian Bierbaum | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Das Ziel sollte sein, den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren. Auf dem Land sind Elektroautos aber durchaus eine Alternative.
Dr. Thomas Gambke | GRÜNE
„Mit Grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Förderung von schadstoffarmen Autos sollte technologieneutral erfolgen. Dabei ist die gesamte Klimabilanz des Autos unter Einbeziehung von Herstellung, Gebrauch und Entsorgung zu berücksichtigen. Eine Subventionierung einzelner Technologien lehne ich ab - es ist nicht ausgemacht, welche Technologie am Ende unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten optimal ist. Es sollte allerdings die Entwicklung grundlegender Technologien, ganz besonders von Speichertechnologien (Batterien) gefördert werden. Für Städte und Kommunen ist allerdings die Schadstofffreiheit eines Fahrzeugs mit Elektroantrieb (das schließt auch das Fahrrad und den Roller/das Motorrad ein) wegen der Schadstofffreiheit (und den geringen Lärmemissionen) von hoher Bedeutung. Hier sollte die Förderung durch die Bereitsstellung/Freihaltung von Parkraum bzw. Zulassung zu bestimmten Gebieten sowie ein Angebot an Stromtankstellen erfolgen.
Alexander Geiger | GRÜNE
„Politik muss gestalten, nicht nur verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Eher nicht
Dorothee Granderath | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Eher nicht Derzeit gibt es noch nicht jederzeit genug Strom aus erneuerbaren Energien. Über eine Förderung für die Entwicklung besserer Batterien sollte nachgedacht werden. Ansonsten ist es Sache der Wirtschaft, zukunftsfähige Fahrzeuge zu entwickeln.
Angela Anne Hanisch | GRÜNE
„Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Eher nicht
Markus Kurth | GRÜNE
„Ich mag`s solidarisch!“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Johannes Lichdi | GRÜNE
„Für Energiewende und Bürgerrechte!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Förderung der E-Mobilität ist zu sehr auf Autos ausgerichtet. E-Mobilität ist v.a. Schienenverkehr!




Simone Maaß | GRÜNE
„Sozial und Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Eher nicht Wir wollen im Rahmen der Kfz-Steuerreform Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von weniger als 50g/km fördern. Davon würden insbesondere auch Elektroautos profitieren.
Paula Riester | GRÜNE
„Für mehr Anstand in der Flüchtlingspolitik!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht
Andreas Romppel | GRÜNE
„Schlechte Laune ist ein Denkfehler!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16.
Eher nicht Ich bin kein Freund von Subventionen als Steuerungsinstrument. Anreize sollten generell über den Preis von Ressourcen geschaffen werden.
Dr. Marcus Schaper | GRÜNE
„Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20.
Eher nicht Der Staat muss vielmher für faire Rahmenbedingungen sorgen. Eine Möglichkeit: KFZ-Steuer abschaffen und aufkommensneutral auf die Mineralölsteuer umlegen. Dann werden sich Fahrzeuge mit sparsamen Verbrennungsmotor und Elektroautos eher rechnen.
Dr. Michael Stanglmaier | GRÜNE
„Verantwortung Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir brauchen Autos mit einem deutlich geringeren CO2-Ausstoß. Diese sollen, unabhängig, von der Motorart steuerlich gefördert werden.

Elektroautos alleine stellen keine Lösung unserer Verkehrsprobleme dar.
Jan Paul Stich | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht
Cordula Ungruh | GRÜNE
„Gemeinsames Engagement“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Wir sollten verstärkt in eine bessere Mobilität, also der Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen wie Auto, ÖPNV, Fahrrad und Fußwege investieren, um die motorisierten Wege so kurz wie möglich zu halten. Eine sinnvolle Infrastruktur für Radfahrer und Fußgänger fehlt z.B. komplett.
Stefan Ziller | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht
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