HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Homöopathie als Kassenleistung!«

»Die gesetzlichen Krankenkassen sollen die Kosten homöopathischer Heilmittel grundsätzlich übernehmen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Dr. Astrid Freudenstein | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein!
Prof. Monika Grütters | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Solange homöopathische Mittel die wissenschaftlichen Standards zur Überprüfung ihrer Wirksamkeit nicht erfüllen, sollten Krankenkassen die Kosten hierfür nicht übernehmen.
Jürgen Hardt | CDU
„Für die Bergischen Städte in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein!
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Nein! Ich zähle auf den Wettbewerb der Kassen als ordnendes Instrument für eine hochwertige, effiziente Versorgung. Dazu zählt auch die Möglichkeit, sich bei Satzungsleistungen, Wahl- und Zusatztarifen in differenzierten Versorgungsangeboten zu unterscheiden. In diesem Rahmen können Versicherte Wahltarife auch im Bereich der Homöopathie abschließen beziehungsweise die Kassen entsprechende Satzungsleistungen anbieten.
Uwe Schummer | CDU
„Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Nein!
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