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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Asylpolitik lockern!«

»Deutschland soll sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, die Kriterien zur Aufnahme von Asylbewerbern zu lockern, damit mehr Flüchtlinge aufgenommen werden können.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Braun | GRÜNE
„Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden
Matthias Gastel | GRÜNE
„Eine bessere Welt kommt nicht von alleine - für Ökologie und faire Arbeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich halte den baden-württembergischen Weg zur Aufnahme von mehr Flüchtlingen aus Syrien für richtig.
Dr. Arnd Kuhn | GRÜNE
„Zukunft sichern mit grünen Ideen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Unentschieden
Iris Langguth | GRÜNE
„Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden
Hans-Detlef Ott | GRÜNE
„Alles ist auch anders möglich“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Unentschieden Aber: Das Problem wird nicht in Deutschland, bzw. den anderen europ. Ländern gelöst: Es muss vor Ort in den Herkunftsländern gelöst werden.
Michael Remmert | GRÜNE
„Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden Menschen zu helfen, die in ihren Heimatländern in Not geraten sind, ist eine Sorgepflicht eines Landes wie Deutschland. Aus christlicher Nächstenliebe heraus, aus Verantwortung heraus. Allerdings muß unsere Integrationspolitik deutlich verbessert werden, um tatsächlich die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Aufnahme von Flüchtlingen zu schaffen. Da haben wir noch viel Arbeit vor uns.
Dr. Marcus Schaper | GRÜNE
„Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20.
Unentschieden Zunächst muss die unwürdige Behandlung von Flüchtlingen im Mittelmeer ein Ende finden. Der griechische und italienische Umgang mit Flüchtlingen entspricht nicht europäischen Standards.
Reinhold Schmalzbauer | GRÜNE
„FÜR FILZFREIE POLITIK“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Unentschieden
Yvette Stoppiera | GRÜNE
„Mehr Fair, weniger Play“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden
FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer | GRÜNE
„Wohlstand, Gerechtigkeit und Glück durch mehr Solidarität und Gemeinwohl “
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden
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