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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

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Helga Kühn-Mengel | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Christian Nürnberger | SPD
„Das Volk soll regieren, nicht das Geld.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Natürlich: Starke Vermögende müssen mehr Lasten des Gemeinwesens schultern als Schwache. Das ist aber durch die Progression im Prinzip bereits gewährleistet - wenn die Steuerschlupflöcher und Steueroasen nicht wären. Da muss zuerst angesetzt werden. Danach muss genauer unterschieden werden, wer wie stark ist. Einer, der lange studiert und nichts geerbt hat, aber ab dem 40. Lebensjahr viel verdient, kann finanziell dennoch schlechter dastehen als einer, der nicht studiert hat und nur mittelmäßig verdient, aber reich geerbt hat und schon seit dem 16. Lebensjahr verdient.
Martina Stamm-Fibich | SPD
„Das WIR entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden
Heiko Wittig | SPD
„Mit Erfahrung und Kompetenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden
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