Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These
»Lebensmittel besser kennzeichnen!«
»Die gesetzlichen Auflagen zur Kennzeichnung der Inhaltsstoffe von Lebebensmitteln sollen verschärft werden.«
Antwort wählen:
| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
|
Ursula Bieser | AfD „Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Worms. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Die Lebensmittel sind bereits ausreichend gekennzeichnet, wer weiteres wissen will, kann sich in verschiedenen Portalen informieren. Lebensmittelkauf darf kein Universitätsstudium sein. |
|
Dr. Jens Dietrich | AfD „Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“ Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis. |
Eher nicht |
|
|
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD „Es gibt immer Alternativen.“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
|
|
Dirk Domicke | AfD „Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“ Kandidiert im Wahlkreis Halle. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
|
|
Robin Ebser | AfD „Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. |
Eher nicht |
Wenn die Leute sich für die Kennzeichnungen tatsächlich lesen und beachten würden, dann würden sie bereits heute die Finger von einigen Produkten lassen. Was tatsächlich gesundheitsschädlich ist, muss verboten sein. Darüber hinaus muss man den mündigen Bürger selbst über seine Ernährung entscheiden lassen. |
|
Vladimir Skoda | AfD „Europa darf nicht am Euro scheitern!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II. |
Eher nicht |
|