ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Günstigere Medikamente!«

»Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Günstigere Medikamente! – Die Pharmaindustrie soll gesetzlich gezwungen werden, Medikamente günstiger anzubieten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Dazu brauche ich ein praxistaugliches politisches Konzept. Ich habe keines.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Was wesentlich eingeschränkt werden sollte, ist die Patentierbarkeit von Medikamenten. Hier ist der ausschließliche Vermarktungszeitraum zu verringern auf den Zeitpunkt, wo die Entwicklungskosten eingeholt sind. Dann hat es jedes Unternehmen in der Hand, ob es möglichst schnell mit geringen Verkaufszahlen den Break-Even erreichen möchte oder über einen langen Zeitraum mit geringem Preis eine Monopolstellung behalten.
Martin Kesztyüs | PIRATEN
„Anpacken, nicht labern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Eher nicht
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Eine Reform des Patentrechts wäre eine sinnvollere Alternative, da Wettbewerb durch das aktuelle Patentrecht verzerrt wird oder garnicht stattfindet.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Eher nein, weil die Hersteller eine Motivation haben müssen, teure Forschung betreiben und enenso aufwändige Zulassungsprozeduren durchlaufen zu wollen, um eine neue Medizin auf den Markt bringen zu können.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Aber der Staat könnte selber Forschen und Medikamente anbieten!
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Wichtiger erscheint mit, das Patentwesen im Medizinwesen zu reformieren.
Dr. Franz Josef Schmitt | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Begründung wird nachgeliefert.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Schutzfristen und Patente überdenken. Überteuerungen nachprüfen. Das reicht dann schon.