ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von V-Partei³-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Die Nachteile (z.B.: das "Volk" ist leichter manipulierbar - durch Populisten werden teilweise einfache Lösungen für komplexeste Probleme angeboten, keine Mittelwege/Kompromisse möglich durch plumpe JA/Nein-Abstimmung, "Diktatur der Mehrheit") überwiegen leider die Vorteile (z.B.: erfolgversprechend gegen kontraproduktive Lobbypolitik, Vorbeugen von Politikverdrossenheit).
Angela Küster | V-Partei³
„Es scheint unmöglich, bis es getan ist.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Volksentscheide sind beeinflussbar und können nur auf lokaler Ebene sinnvoll durchgeführt werden.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!