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Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Kernkraft ist, wie der Verbrennungsmotor ein Relikt dass dringend abgeschafft gehört, es sei denn Dies gefährdet Arbeitsplätze. In diesem Fall muss es als Brückentechnologie herhalten bis ein besseres System gefunden wird.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Statistisch gesehen fliegt etwa alle 10.000 Jahre ein KKW in die Luft. Mit meinem statistischem Alter von 22.012 Jahren kann ich nur sagen: Nöö, stimmt nicht.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Mehr Offshorewindparks in Ententeichen!
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Forschung alternativer Energieträger soll sein und was heute noch unbekannt ist, kann morgen oder übermorgen anhand neuer Erkenntnisse gut sein. Aber Forschung hat mit dem freiem Lauf der Kräfte nichts zu tun. Wer öffentliche Gelder erhält, hat alles transparent zu machen.
Nepomuk Diener | Die PARTEI
„Demokratie. Warum? Darum!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher nicht
Katharina Veronika Drängler | Die PARTEI
„gibt's was zu essen?“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Eher nicht
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! mmmhhh Energiemix
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland braucht keine strahlende Zukunft.
Stefan Glause | Die PARTEI
„Ihr Motto ist mein Motto!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Keine Angabe
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Außer die Landesinsassen werden an den Gewinnen beteiligt: Gerade in unserem schönen Flächenland sollen sich Hausbesitzer Castoren in ihre Vorgärten stellen können und über Wärmepumpen Heizkosten sparen. Endlagerfrage gelöst - Win-Win!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als wissenschaftlich denkender Mensch halte ich jegliche Form der Forschung – auch an Atomenergie – für sinnvoll. Daher mache ich mir aber auch um die kurz- und langfristige Gefährlichkeit keine Illusionen: ein ›Endlager‹ gibt es nicht (auch nicht Peter Altmayer!), schon gar nicht für die unglaublichen Mengen, die wir unter kapitalistischen Vorzeichen erzeugen. Wir müssen sofort mit dem Quatsch aufhören, dringend! Wer hier von einer "Brückentechnologie" faselt, scheint zu denken, man könne physikalische Naturgesetze mit Vorschriften verändern.
Axel Grünewald | Die PARTEI
„Ein Bart für Sie!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Nein!
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht
David Hamann | Die PARTEI
„Hutbürger statt Wutbürger“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 76.
Keine Angabe
Lars Hannemann | Die PARTEI
„Dumm ist, wer dummes tut.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht
Dominic Harapat | Die PARTEI
„Werfen Sie Ihre Stimme nicht weg! Ich mache das für Sie.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher nicht
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Kernkraftwerke sind Energiefabriken.

Der über Millionen Jahre strahlende Abfall wird auch die zukünftigen Generationen herausfordern eine ungeeignete Lagerung zu finden.. Super, denn Kinder lieben rätsel.

Um die dabei entstehenden Kosten zu bewältigen und den Staats finaziell zu entlasten, werden alle Kosten für Lagerung, Betrieb, Aufbereitung, Uranabbau und die damit entstehende Umweltbelastung auf das Konto der Betreiber berechnet. Die können sich ja überlegen, ob sich der Betrieb auch noch die nächsten fünf Minuten lohnt.
Ulf Hundeiker | Die PARTEI
„Ich mache das!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein!
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Tim Jochmann | Die PARTEI
„MAKE FREIBURG GREY AGAIN“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Eher nicht
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein!
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Noch! Gehören noch zum Energiemix, nach der Machtergreifung....ach ja hatten wir ja schon einmal...
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Leckeres Atompilz wirs ohnehin gebraut werden wenn ich im Bundestag sitze.
Julian Klippert | Die PARTEI
„Lieber Doppelmoral als gar keine!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein!
Marco Koppe | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 33.
Eher ja
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Solange keine Endlösung für den Atommüll gefunden ist sollte man keine neuen Kraftwerke bauen.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Energien sollte man nicht mixen. Man mixt ja auch keine Biersorten.
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher nicht dieser energiedrink verleit keine flügel eher hautkrebs forschen natürlich schon
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Genau. Und Radioaktivität fördert grüne Gentechnik.
Bernd Sandner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Simon Schäfer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Aaron Bastian Schmidt | Die PARTEI
„Alles wird gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Keine Angabe
Esther Schmidt-Bohländer | Die PARTEI
„Inhalte überwinden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Atomenergie ist viel zu effizient, das bedeutet zu wenig Arbeitsplätze je Kilowattstunde, das kann ich nicht unterstützen!
Jan Schuster | Die PARTEI
„Kassel zur Hauptstadt!“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein!
Patrick Hans-Peter Siegert | Die PARTEI
„Freizeit, Herz & Bestechlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Risikobewertung geht so: ein Riskiko ist eine Bombe mit einer Zündschnur. Selbst, wenn die Zündschnur bei Atomkraftwerken sehr, sehr lang ist: die Bombe ist RIESIG. Wohin wollen wir NRW evakuieren? Nach Belgien?
Jan Steffen | Die PARTEI
„Für mehr von allem“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Marie Völkering | Die PARTEI
„Die PARTEI first! Bedenken second.“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Peter Walther | Die PARTEI
„Plastikblumen statt Beton“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Nein!
Holm Weidemann | Die PARTEI
„Mach kein Scheiß mit deinem Kreuz “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Kurz vor Schluß wäre es doof, wenn doch noch eins hochgeht. Ausserdem: Wohin mit dem verstrahlten Atommüll?
Martina Witthuhn | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja