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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Stefan Bannert | DIE LINKE
„Freiheit und soziale Sicherheit sind kein Gegensatz, sondern bedingen einander. “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Eher ja Die bisher falschen Rettungsprogramme haben nur die Banken und Spekulanten gerettet, und nicht die Menschen. Die Linke hat dies als einzige Partei immer abgelehnt. Wir wollen keynsianische Investitionsprogramme und keine Sparpolitik. Die derzeitige Politik heißt Hartz IV für Europa und wir werden zu recht immer unbeliebter. Ich möchte eine solidarische und partnerschaftliche Nachbarschaft mit unseren europäischen Nachbarn. Die Vermögenden müssen europaweit zur Finanzierung herangezogen werden.
Dennis Bard | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Wichtig ist hierbei aber in erster Linie durch eine gesunde Lohnentwicklung in Deutschland dafür zu sorgen, dass andere Staaten gar nicht erst in den Ruin getrieben werden.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„100 % sozial und ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher ja Generell ja. Aber ist es der falsche Weg, gleichzeitig von den Partnern zu verlangen, ihre Sozialsystem, Renten und Gesundheitssystem kaputtzusparen, weil dies die Krise der Länder nur verschärft. Letztlich werden bei der aktuellen Anti-Krisen-Politik nur die Schulden der Länder bei den Banken bedient, die Länder aber weiter in die Krise getrieben. Vielmerh müssen die Verursacher der Krise, Banken, Versicherungen, Finanzjongleure, Vermögende zur Kasse gebeten werden.
Wolfgang Dieter Böhme | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja
Jochen Bülow | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Aber darauf hinwirken, dass die Bedingungen stimmen. Dazu gehört, die schamlose Bereicherung des Banken zu stoppen und die Hilfe bei den Menschen ankommen zu lassen.
Marlene Cieschinger | DIE LINKE
„Don't cry - work!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Die bisherigen "Hilfen" landeten zum großen Teil direkt bei Banken und anderen Mitverursachenden der Krise, während den Menschen vor Ort durch die Spar-Auflagen hauptsächlich geschadet wurde. Die Bevölkerungen verdienen unsere Unterstützung, die an der Situation Schuldigen nicht.
Martin Deistler | DIE LINKE
„Wenn ich was ändern will muss ich was dafür tun“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Die Staaten sollen mit Investitionsprogrammen unterstützt werden. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden.


Ulrike Dierkes-Morsy | DIE LINKE
„100% sozial und garantiert amigofrei!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja DIE LINKE hat die falschen Euro-Rettungsprogramme im Bundestag abgelehnt. In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Wir wollen die Staaten mit Investitionsprogrammen (und nicht mit Spardiktaten) unterstützen. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden.


Jörg Drechsel | DIE LINKE
„Es wird Zeit um zu verteilen,oder :Es wird Zeit umzuverteilen“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher ja Wenn die Hilfe bei den Menschen ankommt und nicht zur Bankenrettung dient
Stefan Dreher | DIE LINKE
„Die Superreichen und die ganz Großen müssen endlich wieder zahlen.“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja
Wolfgang Förster | DIE LINKE
„Demokratie geht nur sozialgerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher ja
Christina Frank | DIE LINKE
„ein grundlegender Politikwechsel ist nötig - ZIel: ab jetzt "100% sozial" “
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
M.A. Andre Patrick Fricke | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit geht nur mit LINKS!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja
Dr. Gregor Gysi | DIE LINKE
„Umverteilen, aber endlich von oben nach unten.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Ist noch nicht geschehen. DBisher wurde nur Banken geholfen.
Dr. André Peter Frank Hahn | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Claudia Haydt | DIE LINKE
„100% sozial! 100% für den Frieden!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Solidarität ist wichtig: aber mit den Menschen nicht mit den Banken!
Günter Herbig | DIE LINKE
„100% friedlich und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher ja aber nicht, um überteuerte Bankzinsen z.B. an die Deutsche Bank zu bezahlen, die das Geld billig von uns zu 1% Zinsen bekommt und für ruinöse Zinsen an Länder verleiht.
Lukas Maximilian Hirtz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Nur unter der Voraussetzung, dass Menschen und Wirtschaft unterstützt werden, statt falscher Kürzungspakete.
Dr. Barbara Höll | DIE LINKE
„Sozial, ökologisch und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Das sollte nur eine vorübergehende Lösung sein, bis andere Instrumente geschaffen sind. Letztlich ist Hilfe angesichts der internationalen Handelsverflechtungen besser, als die Hilfe zu versagen, für beide Länder. Aber hier kommt es natürlich auf die Hilfe an, kommt sie den Menschen zu Gute, oder nur den Bankinstituten.
Fritz-Walter Hornung | DIE LINKE
„Ändere die Welt. Sie braucht es.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Eher ja Die Formulierung der These ist schon ziemlich problematisch. Die bisher geleistete Hilfe brachte nämlich weniger den jeweiligen Staaten und den Menschen dort Nutzen, sondern vielmehr den Staatsgläubigern, also Banken, anderen Staaten und Finanzinstitutionen.

Wichtig ist, dass die Profiteure der Krise auch ihren Teil beitragen.
Manuel Huff | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja
Andrej Konstantin Hunko | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Bisher war es keine wirklich Unterstützung, die aber notwendig ist - jedoch ohne die katastrophalen Austeritäts- und Kürzungsdiktate. Stattdessen müssen die Krisenverursacher zur Finanzierung herangezogen werden und die Wirtschaft in den Krisenstaaten stimuliert werden.
Sigrid Hupach | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja Aber nicht auf dem Weg, der aktuell gegangen wird. Die Hilfen müssen in den Staatsaufbau gelegt werden, und nicht in die Taschen der Banken und Aktionäre. Die Wirtschaft in den verschiedenen Ländern muss mit diesen Geldern wieder aufgebaut werden, und die Bedingungen müssen sich ändern. Weg vom sparen, hin zur sozial gerechten Umstrukturierung z.B. der Steuersysteme.
Dr. Helmut Johach | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Man sollte genau darauf achten, wofür das Geld ausgegeben wird (z.B. für sinnvolle Investitionsprogramme, aber nicht für Tilgung von Krediten an deutsche Banken).
Gabriele Kaenders | DIE LINKE
„Die einen kennen mich, die anderen können mich!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Eher ja aber auf keine Fall für die Banken
Harald Koch | DIE LINKE
„100% sozial, kompetent und glaubwürdig.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Eher ja ...wenn endlich Menschen und nicht Banken unterstützt würden. Wir brauchen einen Schutzschirm für die Menschen, keine Kürzungsprogramme, die die Ärmsten der Armen am stärksten treffen.
Torsten Martin Koplin | DIE LINKE
„LINKS IST LEBEN: FRIEDLICH.SOZIAL.KULTURVOLL“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Es muss vor allem darum gehen, dass wir zu einer Wirtschafts- und Sozialunion für die Menschen kommen und es nicht weiter so läuft wie gegenwärtig, dass es sich um eine finanzgetriebe Union der Banken und anderer Großkonzerne handelt, die sich mal eben einen Staatenverbund leisten.
Jan Korte | DIE LINKE
„Politik für den Alltag. Solidarisch und gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja ...auch wenn es noch nicht geschehen ist. Bisher wurden nur Banken unterstützt.
Rainer Köster | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit PUR - DIE LINKE-Kandidat der kleinen Leute: Rainer Köster“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Aber nicht zur Bankensanierung!
Steffen Kühne | DIE LINKE
„Zorn und Unzufriedenheit müssen praktische Folgen haben. (Bertolt Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja
Sabine Ingeborg Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja ABER unter anderen Bedingungen: nicht Kürzungen im sozialen Bereich, sondern Steuern eintreiben bei den Superreichen und Konzernen wären nötig
Lars Leopold | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit als Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja DIE LINKE hat die falschen Euro-Rettungsprogramme im Bundestag abgelehnt. In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Wir wollen die Staaten mit Investitionsprogrammen (und nicht mit Spardiktaten) unterstützen. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden.
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja
Bernd Malmberg | DIE LINKE
„100%sozial, auch nach der Wahl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja
Dr. Günter Matthiessen | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Aber nicht durch "Rettungsschirme", die den Banken und anderen Kreditgebern helfen - aber die Menschen durch unmenschliche Eingriffe in das Sozialsystem an den Rand der Gesellschaft drängen - und durch Abbau des Gesundheitssystems wie in Griechenland zu einer höheren Sterblichkeitsrate führen.

Wir müssen den Staaten helfen, wir in Deutschland den Niedriglohn-Sektor abschaffen und gemeinsam eine solidarische Ökonomie aufbauen, die nicht auf Export um jeden Preis beruht (und seien es z.B. Waffen nach Griechenland - bei denen es keine schmerzlichen Einschnitte gab)
Dipl. Ing. Dorothée Menzner | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja sofern die Hilfe den Bürgern und nicht nur den Banken zugute kommt...
Walter Mini | DIE LINKE
„Politik-ENDLICH WIEDER FÜR UNS BÜRGER“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja Wenn nicht Banken sondern die Bevölkerungen der Staaten soweit gefördert werden, dass sie sich wieder selbst helfen können.
Marion Morassi | DIE LINKE
„feministisch-ökologisch-nachhaltig“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja
Gerd Nier | DIE LINKE
„Ohne Frieden ist alles nichts“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Aber zielgerichtet für die dort lebenden Mneschen und nicht zur vorrangigen Rettung und Stabilisierung von Banken
Lennart Onken | DIE LINKE
„So wie es ist, bleibt es nicht.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja
Michel Pauly | DIE LINKE
„Für ein solidarischeres Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Eher ja
Janina Pfau | DIE LINKE
„Die soziale Stimme für das Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja DIE LINKE hat die falschen Euro-Rettungsprogramme im Bundestag abgelehnt. In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Wir wollen die Staaten mit Investitionsprogrammen (und nicht mit Spardiktaten) unterstützen. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden.
Tobias Pflüger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja
Beate Raberg | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Eher ja
Peter Schlegel | DIE LINKE
„100% Sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher ja Durch unsere Wirtschafts- und Finanzpolitik sind wir mitschuldig an der Überschuldung dieser Staaten.
Klaus Schmitsdorf | DIE LINKE
„Für Mindstlöhne ab 12,80 €/Std“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja
Manuela Schon | DIE LINKE
„Widerstehen! Sagen, was ist! Politik verändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja Aber in anderer Form als bisher - dies hilft nämlich nicht den Menschen
Ingrid Schween | DIE LINKE
„Seien wir realistisch,fordern wir das Unmögliche!(Che guevara)“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Aber die Hilfe soll den Menschen zugute kommen - nicht den Banken!!!
Nicole Stadler | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja
Derk-Olaf Steggewentz | DIE LINKE
„Respekt und Würde für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Eher ja Bisher wurde kaum den Ländern und Menschen geholfen, sondern Banken; das muss geändert werden, damit sich diese Länder nicht totsparen.
Marco Stöger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja
Alexander Wilhelm Süßmair | DIE LINKE
„Solidarität statt Kapitalismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja Ja aber die Menschen dort und nicht die Banken und Kapitalanleger! Keine Sparprogramme zu Lasten der Menschen sondern Konjunkturprogramme für die lokale Wirtschaft (Soziales, Bildung, Gesundheit etc.)
Behiye Uca | DIE LINKE
„Eine von uns - eine für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Staatsschuldenkrise ist u.a. hervorgerufen durch die Bankenkrise. Europäische Solidarität ist erforderlich, aber keine Solidarität mehr mit bankrotten Banken.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Kriege FAIRhindern, Reichtum FAIRteilen, Politik FAIRändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Aber die Hilfe muss bei der Bevölkerung ankommen, nicht bei den Banken und ihren Aktionären!
Halina Wawzyniak | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ja, aber deren Bevölkerung sollte unterstützt werden nicht deren Banken und Unternehmen.
Margarete Wiemer | DIE LINKE
„Gesundheit ist keine Ware sondern ein Menschenrecht“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja Vorrangig sind im jeweiligen Land diejenigen zur Schuldentilgung heranzuziehen, die jahrzehntelang Nutznießer der Staatsverschuldung waren, vor allem die Großbanken und Großkonzerne. In zweiter Linie müssen die europaweit agierenden Großbanken herangezogen werden. Sofern dann noch Unterstützungsbedarf besteht, kann dieser u. a. durch Deutschland gedeckt werden.
Sabine Zimmermann | DIE LINKE
„Weil es sozialer geht“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Rettungspakete müssen aber wirklich den Menschen in den Krisenstaaten helfen. Also anders als derzeit, wo die Banken gerettet werden, die Menschen aber unter harten Kürzungen und Arbeitslosigkeit leiden.
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