Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor stärker subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

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  • Die PARTEI
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  • DKP
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	Kandidat	Antwort	Kommentar/Begründung (optional)
	Kersten Artus | DIE LINKE „Für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.	Eher nicht
	Rainer Beuthel | DIE LINKE „DIE LINKE bewirkt was!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.	Eher nicht
	Kai Manuel Boeddinghaus | DIE LINKE „Als Unternehmer weiß ich, dass Menschen kein Humankapital sind“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel.	Eher nicht
	Gabriele Braun | DIE LINKE „Genieße alles was Dir möglich ist, ohne Anderen zu schaden.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.	Eher nicht
	Marlene Cieschinger | DIE LINKE „Don't cry - work!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.	Eher nicht	Anstatt individuellen Personenverkehr zu fördern, wäre es auch im Sinne der Umwelt sinnvoller, Ausbau und Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel zu unterstützen - bis hin zum 0-TArif für die Nutzenden.
	Sevim Dagdelen | DIE LINKE „Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Bochum I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.	Eher nicht
	Dr. Dagmar Gertraud Elsa Enkelmann | DIE LINKE „Mit Herz und Verstand sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.	Eher nicht
	Gabriele Faulhaber | DIE LINKE „Frieden und soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.	Eher nicht	Der Staat soll für ein gutes öffentliches Verkehrsnetz sorgen. Der Individualverkehr ist keine Perspektive. Der Ausbau des ÖPNV ist eine Alternative.
	Brigitte Freihold | DIE LINKE „Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente: Für Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.	Eher nicht	Von den bisherigen Elektrofahrzeugen besitzt kein Modell die Marktreife für eine erschwingliche Massenproduktion für Durchschnittsverdiener. Hier muss die Automobilindustrie deutlich günstigere Modelle anbieten. Deshalb wäre eine Subvention zum jetzigen Zeitpunkt eher kontraproduktiv.
	Prof. Dr. Karl Hans-Joachim Hanisch | DIE LINKE „Sozial und ökologisch nachhaltig und gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.	Eher nicht
	Claudia Haydt | DIE LINKE „100% sozial! 100% für den Frieden!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.	Eher nicht
	Lukas Maximilian Hirtz | DIE LINKE „Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.	Eher nicht	Elektroautos werden derzeit meist nicht mit Ökostrom betrieben und dienen damit nicht dem Schutz vor der Klimaerwärmung.
	Manuel Huff | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.	Eher nicht
	Sigrid Hupach | DIE LINKE „100% Sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.	Eher nicht	Statt Elektroautos sollte der Staat die komplette Elektifizierung der Bahn und den Ausbau der E-Mobilität im öffentlichen Personennahverkehr fördern
	Harald Koch | DIE LINKE „100% sozial, kompetent und glaubwürdig.“ Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.	Eher nicht	Eine Subvention für die private Anschaffung von Elektroautos lehnt DIE LINKE daher ab und fordert Investition in neue ÖPNV-Fahrzeuge sowie in die Nahverkehrsinfrastruktur und nicht zuletzt gesteigerte Ausgaben für den laufenden Betrieb. Wir brauchen auf europäischer Ebene strenge Grenzwerte für den Ausstoß von Schadstoffen und Klimagasen bei Kraftfahrzeugen unabhängig von der Antriebstechnologie. Zudem müssen ein Tempolimit auf Autobahnen und die konsequente Stärkung des umweltfreundlichen Schienenverkehrs umgesetzt werden. Das jetzige Energieeffizienzlabel verschleiert die tatsächliche Klimabelastung von Fahrzeugen eher, als dass sie diese für Kunden transparent macht.
	Torsten Martin Koplin | DIE LINKE „LINKS IST LEBEN: FRIEDLICH.SOZIAL.KULTURVOLL“ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II . Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.	Eher nicht	Die Bundesregierung soll die Automobilindustrie zwingen Elektroautos zu vertretbaren Preisen auf den Markt zu bringen, statt wie gegenwärtig konventionelle Produktion zu unterstützen.
	Ralph Lenkert | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.	Eher nicht	Statt Elektroautos sollte der Staat die komplette Elektifizierung der Bahn und den Ausbau der E-Mobilität im öffentlichen Personennahverkehr fördern. (Straßenbahnen, Elektrobusse)
	Norbert Maßon | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.	Eher nicht
	Paul Meichelböck | DIE LINKE „100% sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.	Eher nicht
	Dipl. Ing. Dorothée Menzner | DIE LINKE „Für eine neue soziale Idee!“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.	Eher nicht
	Dr. Alexander Soranto Neu | DIE LINKE „Solidarität beginnt im unmittelbaren Miteinander.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.	Eher nicht
	Michel Pauly | DIE LINKE „Für ein solidarischeres Europa“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg.	Eher nicht
	Bernhard Sander | DIE LINKE „Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Frieden“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.	Eher nicht
	Klaus Schmitsdorf | DIE LINKE „Für Mindstlöhne ab 12,80 €/Std“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden.	Eher nicht
	Roland Stigge | DIE LINKE „Für Frieden und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.	Eher nicht
	Behiye Uca | DIE LINKE „Eine von uns - eine für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.	Eher nicht	Bei der Frage der Verkehrswende geht es viel mehr um eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens als um eine Änderung des Treibstoffs. Aber ja: Es wäre besser wenn z.B. Busse weniger Schadstoffe in den Innenstädten lassen würden.
	Michael Weisenstein | DIE LINKE „Es muss gerechter zugehen“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III.	Eher nicht
	Margarete Wiemer | DIE LINKE „Gesundheit ist keine Ware sondern ein Menschenrecht“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.	Eher nicht	Elektrofahrzeuge sind nicht grundsätzlich umweltfreundlicher, die Frage ist, wie der Strom produziert wurde.