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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Abschaffung des Betreuungsgelds!«

»Das Betreuungsgeld für Familien, die ihre Kleinkinder selbst betreuen, soll abgeschafft werden.«

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Norbert Amberger | ÖDP
„Wählen Sie, was SIE wollen!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 20.
Eher ja
Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nach Einführung des von meiner Partei geforderten Erziehungsgehalts ja
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Eher ja
Dr.med.vet. MSc Andreas Becker | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Das Betreuungsgeld bringt zu wenig, ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Außerdem darf es nicht dazu führen, dass Kinder deswegen aus dem Kindergarten genommen werden. Die ÖDP fordert eine volle Anerkennung der elterlichen Leistungen durch ein Erziehungsgehalt, dass die betroffenen Familien aus der Armutsfalle führen würde und Eltern gleichzeitig die volle Entscheidungsfreiheit gibt, das Kind auch selber zu erziehen. Ein Kindergarten leistet nicht automatisch eine bessere Arbeit als eine gute Mutter. Das flächendeckende Misstrauen gegen die Eltern ist abzulehnen. Die Frage, wie negative Effekte vermieden werden können, ist aber aus meiner Sicht unbedingt vorab zu klären (Stichwort Mitnahmeeffekte). Es muss sichergestellt sein, dass es um das Wohl des Kindes geht.
Istvan Bella | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht
Thomas Bergmann | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Ja, genau so wie das ungerechte Elterngeld, das unnötige Elternrecht auf Kitaplätze (Verstaatlichung der Erziehung), das Kindergeld und andere Leistungen für Kinder.

Dafür führen wir bitte endlich das sozialversicherungspflichtige Erziehungsgehalt für alle Mütter ein, eine Uraltforderung der ÖDP, das echte Wahlfreiheit garantiert, vor Armut schützt und die Kinderzahl eher erhöht als alle andere Pseudolösungen.
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! .... aber durch ein Erziehungsgehalt abgelöst werden. Dieses ist sozial- und steuerpflichtig.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Betreuungsgeld ist ein Weg in die richtige Richtung, wirkliche Wahlfreiheit für Eltern zu ermöglichen. Es ist aber noch zu wenig durchdacht. Wir brauchen ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, damit Erziehungsleistung in ihrem Wert der Erwerbsleistung gleichgestellt wird.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sogar das Grundgesetz schreibt vor, dass die Erziehung der Kinder die erste Pflicht der Eltern ist. Ein Kind braucht in der ersten Lebensphase Sicherheit durch eine Geborgenheit, die eine KiTa nicht bieten kann. Viele Eltern können das aber aus finanziellen Gründen nicht leisten.
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Gudrun Diebold | ÖDP
„weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Kindererziehung ist eine wertvolle Arbeit. Warum sollen die Mütter das plötzlich nicht mehr können? Worum soll sie nicht ein wenig bezahlt werden?
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Das Betreuungsgeld ist zwar nicht optimal, aber ein Schritt in die richtige Richtung verbesserter Anerkennung auch häuslicher Kindererziehung. Besser wäre wohl ein Erziehungsgehalt.
Marianne Dominas | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Jutta Christine Ehrhardt | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Bei bedingungslosem Grundeinkommen wird die Leistung hinfällig.
Lucia Maria Fischer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Petra Flemming-Schmidt | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Verena Föttinger | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Sebastian Frankenberger | ÖDP
„Politik mit den Menschen und für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Das Betreuungsgeld ist für die ÖDP nur eine Übergangslösung, bis ein Erziehungsgehalt in Höhe von 1000 Euro eingeführt wird, das allen Eltern zur Verfügung steht. Dann herrscht Wahlfreiheit und die Eltern können entscheiden, wer ihr Kind betreut.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit in der Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Statt dessen ist ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungs- und Pflegegehalt einzuführen, das den Eltern die echte Freiheit lässt, ihr Kind zumindest bis zum 3. Geburtstag zuhause zu erziehen.
Christa Gnann | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Als Anerkennung der Erziehungsarbeit bevorzugt die ÖDP ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, das Eltern eine echte Wahlfreiheit gibt: betreut ein Elternteil - oder beide - das Kind selbst oder "kauft" man sich mit dem Geld außerhäusliche Betreuung, um arbeiten zu gehen. Dazu gehört auch die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit.
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Besser als das Betreuungsgeld wäre allerdings ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, das den Eltern wirkliche Wahlfreiheit garantiert.
Klaus Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Besser wäre ein Erziehungsgehalt, das den Eltern ermöglicht, ihr Kind selbst zu Hause zu erziehen oder einen Kinderkrippenplatz in voller Höhe damit zu bezahlen.
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Noch besser wäre allerdings ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt für alle Eltern, ob berufstätig oder nicht. Mit diesem hätten sie die Möglichkeit, entweder ihr Kind selbst daheim zu betreuen und zu erziehen oder damit eine Fremdbetreuung zu finanzieren.
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Bernhard Gremmler | ÖDP
„Gewissen stärken statt Gesetzte verabschieden“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Stephan Heider | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! ... weil es durch ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt ersetzt werden soll!
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil, das Betreuungsgeld muss zu einem vollen Erziehungsgehalt ausgebaut werden.

Das ÖDP-Konzept sieht eine Zahlung von ca. 1.000 Euro monatlich an Eltern vor, die ihr unter 3-jähriges Kind zuhause betreuen. Dieses Gehalt soll voll steuer- und sozialabgabenpflichtig sein, so dass die Eltern in dieser Zeit z.B. Rentenansprüche erwerben.
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Die ÖDP steht für die Wahlfreiheit.

Ich bin für Kindergärten.
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familien gehören im Gegenteil viel mehr unterstützt.
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Nein!
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familien müssen mehr entlastet werden. Jede Leistung, die eine Familien für die Betreuung der Kinder jedweder Art erhält ist wichtig. Ich stehe jedoch für die Einführung eines Erziehungsgehaltes, das den Wert der Erziehung darstellt und den Eltern eine echte Wahlfreiheit im Blick auf die Betreuung lässt.
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausweitung zum Erziehungsgehalt, freie Wahl der Eltern ob Kita/Hort oder Heimbetreuung. Warum werden nur außerhäusliche Betreuungen gefördert?
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Stattdessen ein Pflege- und Erziehungsgeld, das diesen Namen verdient. Eltern sollen selbst entscheiden, ob sie Kinder unter 3 Jahren in Fremdbetreuung geben wollen.
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Dipl.-Ing Kilian Kronimus | ÖDP
„Respect your world“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Dirk Küffen | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht Ich stimme der ÖDP-Forderung nach einem staatlichen, steuer- und sozialversicherungspflichtigen Erziehungs-Gehalt zu. Das Betreuungsgeld muss entsprechend ausgebaut werden.
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Das Betreuungsgeld sollte in ein Erziehungsgehalt (1000 Euro pro Monat) umgewandelt werden und Eltern die Wahlfreiheit geben, selbst zu entscheiden, ob sie ihr Kind zuhause betreuen oder es in die Obhut von anderen geben.
Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dafür soll ein steuerpflichtiges Erziehungsgehalt, wie die ÖDP es fordert von mind. 1000.-€ monatl. eingeführt werden, weil das bestehende Elterngeld in Verbindung mit dem Betreuungsgeld nur die 25% Besserverdienenden berücksichtigt und 75% der Betroffenen benachteiligt und es gäbe damit auch eine volle Wahlfreiheit des Erziehungsstils.
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht das Betreuungsgeld ist zu niedrig! Statt-

dessen sollen Eltern von bis zu 3jährigen

Kindern ein Erziehungsgehalt von 1000 Euro pro Monat erhalten. Nur dadurch

haben sie wirkliche Wahlfreiheit, wie sie

ihre Kinder betreuen lassen!
Dieter Nießner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Das "Betreuungsgeld" für die ersten drei Lebensjahre eines Kindes sollte eine Höhe haben, die tatsächlich eine Wahlfreiheit der Eltern eröffnet. Die Selbstbetreuung eines Kindes ist anzuerkennen. Die einseitige Förderung von Krippenplätzen lehne ich ab.
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein!
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden In der derzeitigen Konstruktion bringt das Betreuungsgeld den Eltern keine echte Wahlfreiheit.
Bernd Richter | ÖDP
„Behandle andere so wie du selbst behandelt werden möchtest mmmmmmmmmmmmmmm“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Die ÖDP fordert ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, für das 1. Kind rund 1300.- €, das 2. und 3. Kind je 650.- €. Die ÖDP will keine rein staatliche Kita-Förderung, sondern echte Wahlfreiheit für die Kindererziehung zu Hause bis zum 3. Jahr. --- Das Betreuungsgeld ist ein Witz (100.-€) ähnlich wie das Elterngeld. Für die gleiche Leistung bekommt ein einkommensloser Elternteil 300.- €, ein Akademiker gut 1800.- €. Das ist reiner Lohnersatz, keine Bezahlung von Erziehungsleistung.
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Mittelfristig soll ein Familien- und Pflegegehalt eingeführt werden, wie es die ÖDP seit langem fordert.
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Das Betreuungsgeld ist durch seine geringe Höhe ein Hohn für die Arbeitsleistung der Eltern. Die ÖDP fordert ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt, das der Erziehungsleistung entspricht.
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Gabriela Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ehrliche Politik und Werte sind wählbar"“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! und dafür ein sozialabgabenpflichtiges Erziehungs-/Familiengehalt als einzige familienpolitisches Leistung eingeführt werden.
Mike Schinkel | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP ist für ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgeld in einer Höhe, die einer Mutter die volle Wahlfreiheit zwischen Kiga-Betreuung und Betreuung zu Hause zugesteht. 100 EUR sind da zu wenig!
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Im Gegenteil, Erhöhung der Betreuungsleistung im Sinne eines sozialversicherungspflichtigen Erziehungsgehaltes.
Peter Schmitt | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein!
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Eltern sollten frei entscheiden können wie sie ihre Kinder aufziehen. Dafür solten die finanziellen (Erziehungsgehalt) und organisatoischen Voraussetzungen (Kita- und KIndergartenplätze) geschaffen werden.
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Familie soll die Wahl haben, ob sie ihre Kinder in die Kita geben oder nicht. Familiäre Leistungen müssen auch finanziell anerkannt werden.
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wahlfreiheit bedeutet auch, dass man als armer Mensch, der ohne ein zusätzliches Einkommen nicht leben kann, die echte Wahl hat. Von dem Geld für KiTa-Plätzen könnte man ohne Probleme ein für die Rente anerkanntes Erziehungsgehalt zahlen - sofern die Eltern dies wünschen.Wo zu wenige KiTa-Plätze sind, müssen diese natürlich auch aufgestockt werden, damit jeder selbst die Wahl hat, sich für sein Lebensmodell zu entscheiden.
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Statt dessen sollte ein staatlich finanziertes Erziehungsgehalt eingeführt werden, das (1.) unabhängig davon bezahlt wird, ob das Kind zuhause oder in der Kita betreut wird und (2.) ein echtes Entgelt und keine Transferleistung ist.
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Nein!
Peter Spath | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Nein!
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen ein sozialversicherungspflichtiges und steuerpflichtiges Erziehungsgehalt von 1000€ pro Kind in den ersten drei Jahren. So können die Eltern entscheiden: erziehe ich die Kinder selbst (hier sind auch die Männer in der Verantwortung) oder finanziere ich davon eine Tagesmutter / einen Tagesvater oder den Besuch einer Kinderkrippe.
Dirk Uehlein | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Die Regelung ist wirklich nicht gut gelungen, aber besser als gar nichts. Ich trete für eine echte Wahlfreiheit ein und bin für ein Erziehungsgehalt
Dr. Wilhelm Vachenauer | ÖDP
„Die Umwelt bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja
Merlyn Meikel Moritz Manfred von Hugo | ÖDP
„Wer Veränderung möchte, muss Veränderung wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Ja!
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Betreuungsgeld soll zu einem Erziehungsgehalt das sozialversicherungspflichtig ist aufgestockt werden, damit Eltern wirklich frei von finanziellen Nöten entscheiden können, ob sie ihre Kleinkinder selber betreuen oder sie in Kitas betreuen lassen wollen.
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das bisherige Betreuungsgeld ist ein Spottgeld!

Wenn eine Kita die öffentliche Hand pro Nase und pro Monat ca. 1000.- € kostet, kann man dieses Geld den Eltern geben. Diese haben dann die Wahlfreiheit, ob sie sich zutrauen, die Kinder selbst zu erziehen oder damit eine Tagesmutter oder eine Kita beauftragen. Die Entscheidung liegt dabei bei den Eltern, was bei der jetzigen Regelung in keiner Weise der Fall ist. Damit wäre auch dem Art. 6 GG wieder Raum gegeben, in welchem es heißt: "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Leider ist das alles nicht optimal geregelt. Aber die gesellschaftliche Leistung von Kinderbetreuung und Pflege und Versorgung Angehöriger sollte schon honoriert werden. Geregelt werden muss das im Zusammenhang, auch durch die Abschaffung des Ehegattensplittings zugunsten eines Familiensplittings.
Martin Weinmann | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Ja! Nicht wundern! Betreuungsgeld, so wie es sich derzeit zeigt, reicht nicht. Ein Erziehungsgehalt muss her!
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familien brauchen echte Wahlfreiheit: Wer seine Kinder selbst betreuen möchte sollte ein echtes, sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt erhalten, daneben sollte es gleichberechtigt Kitas und Tagesmütter geben.
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Angebracht wäre ein Erziehungsgehalt, das sozialpflichtig gewährt wird, um der Erziehungsarbeit die nötige Anerkennung zu verschaffen.
Stefan Zellner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein!
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