HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Trennbanksystem statt Rettungspakete“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Klaus Fimmen | BüSo
„Trennbankensystem jetzt! Realwirtschaftlicher Aufbau statt neuer Weltkrieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Michael Johannes Gründler | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Alexander Hartmann | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Es gibt keine "weichen" Drogen.
Marco Hebestadt | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ilja Bertold Karpowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die sog. weichen Drogen zerstören den menschlichen Geist genauso gründlich wie die harten. Nur kann es bei den harten schneller gehen. Das macht die weichen aber nicht weniger gefährlich.



Wir müssen einen Krieg gegen die international operierenden Kartelle erklären. Der erste Schritt ist dazu, das Glass-Steagall-Trennbankensystem einzuführen, damit die Finanzglobalisierung bankrottiert wird und damit sehr wahrscheinlich ebenso die Finanziers des Drogenhandels.
Toni Kästner | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Katarzyna Dorota Kruczkowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus- Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Dr. Wolfgang Lillge | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Hubertus Mohs | BüSo
„Es geht um das Gemeinwohl, nicht um das Wohl des Kandidaten.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Auch sogenannte weiche Drogen zerstören mindestens mittelbar die Gesundheit und fördern die Unfreiheit der Betroffenen.

Keine Macht den Drogen!
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Drogen zerstören den Intellekt einer Kultur.
Karsten Werner | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Volksverblödung ist keine gute Politik, höchstens billiger Stimmenfang.
Helga Zepp-LaRouche | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook