HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! zur Begründung verweise ich auf meine ausführliche Antwort unter abgeordnetenwatch, die auch die Bedenken thematisiert
Jutta Christine Ehrhardt | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch dieses wäre unnötig wenn es gerechte Löhne gäbe und das Volksvermögen besser verteilt wäre.
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Ja!
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Mike Schinkel | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Albert Seitzer | ÖDP
„Wut - Mut - Wir haben die Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Ja! Tatsächlich gibt es da ein überzeugendes Modell, das genauer untersucht und vorsichtig schrittweise eingeführt und beobachtet werden sollte! Die Einkommensteuer entfällt dabei auch.
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
'Wenn wir das bestehende Zinssystem abschaffen, haben wir 40 % des Wertes aller Waren und Dienstleistungen zur Verfügung. Damit können wir problemlos ein bedingungsloses Grundeinkommen finanzieren. Ferner gibt es darüber hinaus noch die Gelder der sog. Leistungswilligeren, die ihre Steuerschulden am Fiskus vorbeischleusen. Dieser Betrag lag laut Caritas Deutschland 1995 bei ca. 200 Milliarden DM, was inflationsbereinigt noch auf € umgerechnet werden müsste.
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