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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sascha Fiek | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht
Dr. Helmut Kaltenhauser | FDP
„Freiheit und Verantwortung“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Flankierende und vorübergehende Maßnahmen ja, keine finalen Subventionen. Wobei der Staat für Schaden, den er selbst bei Unternehmen und Banken angerichtet hat, aufkommen muß.
Dennis Majewski | FDP
„Aufmischen. Mitmischen.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Eher nicht
Horst-Peter Stein | FDP
„Liebe den anderen wie Dich selbst“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Banken und Versicherungen haben nun einmal eine herausragende Rolle für das Staatswesen. Insolvenzen von diesen können einen Flächenbrand verursachen, den es zu verhindern gilt.

Wichtig ist im Gegenzug eine bessere Kontrolle durch das Bafin mit mehr Möglichkeiten der Maßnahmen zur Prävention.
Linus Kester Stieldorf | FDP
„Schulden senken, um Zukunft zu schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Banken sind manchmal systemrelvant. Das heißt durch ihren Bankrott würde ein großer Teil des Vermögens der Bürger verloren gehen. Bei Unternehmen ist dies anders. Subventionen sind nicht zukunftsorientiert und das muss eine Politik sein.
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